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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,4, , Veranstaltung: Konfliktmanagement und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist, ein Konfliktmanagement-Konzept vorzustellen und einen praktisch relevanten Leitfaden zu skizzieren. Dabei werden folgende Forschungsfragen untersucht: Ist Unvereinbarkeit im Wollen bereits ein Konflikt? Welcher Nutzen kann aus Konflikten gezogen werden? Wie sieht ein wissenschaftlich fundiertes Konfliktmanagement aus? Konflikt ist Teil der gesellschaftlichen Normalität. Nach Ralf Darendorf bedeutet Demokratie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,4, , Veranstaltung: Konfliktmanagement und Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist, ein Konfliktmanagement-Konzept vorzustellen und einen praktisch relevanten Leitfaden zu skizzieren. Dabei werden folgende Forschungsfragen untersucht: Ist Unvereinbarkeit im Wollen bereits ein Konflikt? Welcher Nutzen kann aus Konflikten gezogen werden? Wie sieht ein wissenschaftlich fundiertes Konfliktmanagement aus? Konflikt ist Teil der gesellschaftlichen Normalität. Nach Ralf Darendorf bedeutet Demokratie Konflikt und Konflikt somit Freiheit, im Sinne eines ständigen Konfliktmanagements. Es bedarf Konflikte zu bändigen und sie nicht zu annullieren. Nur so können sich Menschen weiterentwickeln und ihnen so zu besseren Möglichkeiten und Perspektiven verhelfen. Schwarz bezeichnet Konflikte als facettenreich. Ursache und Wirkungszusammenhänge sind oft nicht eindeutig ausmachbar. Konflikte sind mehr im Sinne eines Phänomens als einer Auseinandersetzung zu verstehen. Gemäß Glasl müssen Unvereinbarkeiten im Wahrnehmen, aber auch im Fühlen, Denken, Handeln und Wollen bestehen, um einen Konflikt zu haben. Die Unvereinbarkeit braucht eine entsprechende Realisierung, beispielsweise verbale Kommunikation, ansonsten kann nicht von einem Konflikt gesprochen werden. Logische Widersprüche, Meinungsdifferenzen, semantische Unterschiede oder Gefühlsgegensätze sind demzufolge keine Konflikte. Konflikte sind allgegenwärtig. Sie bieten Diskussionsstoff, welcher auch Einzug in weltbekannte literarische Dramen und Tragödien findet, wie beispielsweise die nachfolgend skizzierten Konfliktszenarien eines Weltliteraturromans.