Wie lassen sich die Wege von Jugendlichen an der Schwelle zwischen Schule und Beruf reibungsloser gestalten? Die Praxis zeigt, dass hier gerade auf lokaler Ebene große Handlungs- und Gestaltungsspielräume bestehen, die in sehr unterschiedlicher Weise genutzt werden. Je besser und systematischer die am Übergangsgeschehen beteiligten Akteure zusammenarbeiten, desto eher können solche Übergänge gelingen, Jugendliche besser integriert und die öffentlichen Kassen geschont werden. Der "Leitfaden lokales Übergangsmanagement" zeigt, - welche Wege junge Menschen zwischen Schule und Arbeitswelt gehen, - welche Akteure in diesem Feld aktiv sind und welche Aufgaben sie haben, - welche Instrumente und Verfahren sich bewährt haben, um junge Menschen auf dem Weg in Ausbildung und Beruf wirkungsvoll zu unterstützen und - was getan werden kann, um auf lokaler Ebene eine systematische Zusammenarbeit aufzubauen. Die Darstellung ist übersichtlich gegliedert und praxisorientiert gestaltet: Zahlreiche Info-Kästen fassen zentrale Inhalte zusammen, Praxisbeispiele sollen zur Nachahmung anregen.
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