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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Hochschule München, Veranstaltung: Führung von Change Management Projekten, Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungen im Unternehmensumfeld vollziehen sich nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit sondern auch immer öfter mit diskontinuierlichen Sprüngen. Hierbei führen externe Auslöser wie gesamtgesellschaftliche, soziokulturelle sowie technologische und gesetzgeberische Aspekte zu internen Veränderungsreaktionen. Das Paradigma des bedingungslosen Wandels prägt das Wirtschaftsgeschehen –…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Hochschule München, Veranstaltung: Führung von Change Management Projekten, Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungen im Unternehmensumfeld vollziehen sich nicht nur mit zunehmender Geschwindigkeit sondern auch immer öfter mit diskontinuierlichen Sprüngen. Hierbei führen externe Auslöser wie gesamtgesellschaftliche, soziokulturelle sowie technologische und gesetzgeberische Aspekte zu internen Veränderungsreaktionen. Das Paradigma des bedingungslosen Wandels prägt das Wirtschaftsgeschehen – und fordert die Partizipanten der Märkte mehr denn je. Da Unternehmen sich oft und schnell adaptieren müssen, klagen nicht grundlos Viele, dass mehr als 70 Prozent aller Veränderungsinitiativen scheitern. Angesichts dessen, dass so viele Change-Programme scheitern ergibt sich die Frage, warum sich derart viele Menschen den Glauben gewahrt haben, so viel Positives bewirken zu können. In der westlichen Welt ist die Hoffnung und der Glaube daran, rationale Ideale in die Wirklichkeit umzusetzen, so tief verwurzelt, dass Misserfolge diese Hoffnung kaum zu schwächen vermögen. Die Ziele des Change Managements sind breit gefächert, doch streben sie danach Wettbewerbsfähigkeit zu erlangen, beizubehalten oder zu verbessern. Wäre Facebook ein Staat, wäre er mit 1,4 Milliarden Einwohnern respektive aktiven Mitgliedern das bevölkerungsreichste Land noch vor China und Indien. Diese weiterhin steigende Anzahl von Mitgliedern verdeutlicht den Verbreitungsgrad von Facebook im Speziellen und Social Software im Allgemeinen. Nach einer Studie von PricewaterhouseCooper glauben 97 % der regelmäßigen Social Media-Nutzer, dass diese einen positiven Einfluss auf das soziale Leben haben. Unterstützt wird dies von der beinahe endlosen Zahl an Sozialen Medien, wie Twitter, Xing, LinkedIn, Instagram und Pinterest. Es ist daher nicht abwegig, dass immer mehr Unternehmen den Einsatz eines internen Social Networks in Erwägung ziehen, um die Vorteile dieser Technologie für sich nutzen zu können. Social Software soll dabei primär die menschliche Kommunikation, Zusammenarbeit und Interaktion in einem Netzwerk von Teilnehmern unterstützen. Für Unternehmen ergibt sich daraus die aktuelle Herausforderung: Nutzungshürden abbauen und Effizienzpotenziale realisieren.