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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Das Reich Gottes‘‘ ist zentraler Bestandteil der Verkündigung Jesu. In seinen Gleichnissen versucht er den Menschen die Gottesherrschaft näher zu bringen und sie einfacher verständlich zu erklären. Ließt man diese Texte in den Evangelien, so stellen sich Fragen wie: Wo finden wir das Reich Gottes? Wann wird es kommen? Ist es vielleicht schon da? Antwort auf die Frage nach dem ,,Wann?‘‘, gibt Jesus den Pharisäern im Lukasevangelium. Dabei verzichtet er,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Das Reich Gottes‘‘ ist zentraler Bestandteil der Verkündigung Jesu. In seinen Gleichnissen versucht er den Menschen die Gottesherrschaft näher zu bringen und sie einfacher verständlich zu erklären. Ließt man diese Texte in den Evangelien, so stellen sich Fragen wie: Wo finden wir das Reich Gottes? Wann wird es kommen? Ist es vielleicht schon da? Antwort auf die Frage nach dem ,,Wann?‘‘, gibt Jesus den Pharisäern im Lukasevangelium. Dabei verzichtet er, das künftige Gottesreich auszumalen. Er entgegnet ihnen einzig und allein mit den Worten: ,,Das Reich Gottes ist mitten unter euch.‘‘ Was dieser zentrale Satz des Textes im Evangelium nach Lukas, Kapitel 17, Vers 21 zu bedeuten hat, wird im Folgenden bearbeitet. Zu Beginn erläutere ich den Kontext der Bibelstelle. Anschließend wird der Inhalt wiedergeben, dabei gehe ich kurz auf die Bedeutung der Pharisäer ein. ,,Mitten unter euch‘‘ (Lk 17, 22), was meint Jesus damit? Diese Frage wird mithilfe folgender Literaturen beantwortet: ,,Das Evangelium nach Lukas‘‘ von F. Bovon, ,, Der historische Jesus‘‘ von G. Theißen und A. Merz, des weiteren ,,Das Reich Gottes (Die Neue Echter Bibel – Themen4)‘‘ von G. Vanoni und B. Heiniger. Ebenfalls verwendet wurde das Buch von F. Horn ,,Glaube und Handeln in der Theologie des Lukas‘‘.Am Ende steht die Entscheidung, ob in der Textstelle von der Gegenwärtigkeit oder der Zukünftigkeit der Gottesherrschaft die Rede ist. Mit meiner eigenen Meinung werde ich den Tex abschließen.