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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Lektüredossier zu Michael Endes "Momo". Über sieben Jahre schrieb Michael Ende an seiner Geschichte "Momo". Als sie 1973 erschien, verbreitete sie sich schnell über den Globus. Ende spielt in "Momo" auf die Konsumgesellschaft an, welche sich immer stärker auf das Leben der Menschen auswirkte. Zum Beispiel auf die wachsende Anzahl an Menschen, die sich wünschen, immer mehr Güter zu besitzen, um…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Lektüredossier zu Michael Endes "Momo". Über sieben Jahre schrieb Michael Ende an seiner Geschichte "Momo". Als sie 1973 erschien, verbreitete sie sich schnell über den Globus. Ende spielt in "Momo" auf die Konsumgesellschaft an, welche sich immer stärker auf das Leben der Menschen auswirkte. Zum Beispiel auf die wachsende Anzahl an Menschen, die sich wünschen, immer mehr Güter zu besitzen, um dadurch glücklicher zu werden. Damit hängt auch das Problem zusammen, dass nicht mehr genug Zeit für Dinge vorhanden ist, mit denen man kein Geld verdient, wie Familie oder Hobbies. In "Momo" wird Zeit wie Geld gehandelt und gespart. Momo, eine sehr schlicht gestaltete Figur, erinnert den Leser daran, dass wahrer Reichtum niemals materiell ist, sondern in der Seele des Menschen zu finden ist.