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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum nicht zehn Werke für alle verbindlich?“ Hubert IVO bringt mit dieser Frage das zentrale Thema der vorliegenden fachdidaktischen Arbeit auf einen Punkt. Wie im Titel bereits angedeutet, wird in dieser Untersuchung der Frage nachgegangen, ob ein Lektürekanon im gegenwärtigen Deutschunterricht nutzlos oder notwendig ist: Wie sinnvoll wäre es, entsprechend IVOs Vorschlag,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Warum nicht zehn Werke für alle verbindlich?“ Hubert IVO bringt mit dieser Frage das zentrale Thema der vorliegenden fachdidaktischen Arbeit auf einen Punkt. Wie im Titel bereits angedeutet, wird in dieser Untersuchung der Frage nachgegangen, ob ein Lektürekanon im gegenwärtigen Deutschunterricht nutzlos oder notwendig ist: Wie sinnvoll wäre es, entsprechend IVOs Vorschlag, zehn literarische Werke verbindlich für alle Schüler festzusetzen? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Für und Wider der Kanonfrage hinsichtlich des Deutschunterrichts zu erörtern – dies jedoch nicht nur im Sinne einer Entscheidungsfrage, sondern vor allem unter Berücksichtigung der notwendigen, gegenwärtigen Hintergründe. Es geht folglich um die Frage inwieweit die Einsetzung eines Lektürekanons in der momentanen Situation des Deutschunterrichts nötig und überhaupt möglich wäre.