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Reclams "Fremdsprachen-Lektüreschlüssel. Louis Malle: Au revoir, les enfants" bezieht sich auf den fremdsprachigen Originaltext (in Reclams Roter Reihe), ist aber auf Deutsch verfasst und unterstützt ebenso die Lektüre der deutschen Übersetzung. Eine "Checkliste" enthält Aufgaben zur Verständniskontrolle in der Fremdsprache. Unter dem Darstellungstext stehen Übersetzungshilfen und Schlüsselbegriffe in der Fremdsprache, um die Bearbeitung dieser Aufgaben und ein fremdsprachiges Referieren über das Werk zu erleichtern. Der Band enthält: Erstinformationen zum Werk - Inhaltsangabe - Personen…mehr

Produktbeschreibung
Reclams "Fremdsprachen-Lektüreschlüssel. Louis Malle: Au revoir, les enfants" bezieht sich auf den fremdsprachigen Originaltext (in Reclams Roter Reihe), ist aber auf Deutsch verfasst und unterstützt ebenso die Lektüre der deutschen Übersetzung. Eine "Checkliste" enthält Aufgaben zur Verständniskontrolle in der Fremdsprache. Unter dem Darstellungstext stehen Übersetzungshilfen und Schlüsselbegriffe in der Fremdsprache, um die Bearbeitung dieser Aufgaben und ein fremdsprachiges Referieren über das Werk zu erleichtern. Der Band enthält: Erstinformationen zum Werk - Inhaltsangabe - Personen (Konstellationen) - Werk-Aufbau (Strukturskizze) - Wortkommentar - Interpretation - Autor und Zeit - Rezeption - Checkliste zur Verständniskontrolle - Lektüretipps mit Filmempfehlungen.
Autorenporträt
Louis Malle (30.10.1932 in Thumeries – 23.11.1995 Los Angeles) ist ein französischer Regisseur und Drehbuchautor, der der Stilrichtung Nouvelle Vague zugeordnet wird. Ein Studium der Politikwissenschaft bricht Malle ab, auch ein filmwissenschaftliches Studium beendet er aufgrund von Theorielastigkeit vorzeitig. Danach assistiert er vier Jahre lang dem Meeresforscher und Dokumentarfilmer Jacques-Yves Cousteau ("Le Monde du silence", dt. "Das Schweigen der Welt") und dem Filmregisseur Robert Bresson ("Un condamné à mort s'est échappé", dt. "Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen"). 1957 gelingt Malle mit "Ascenseur pour l'échafaud" (dt. "Fahrstuhl zum Schafott") mit dem Soundtrack von Miles Davis der erste große Erfolg. Es folgen weitere Filme wie etwa "Viva Maria!" (1965), "Herzflimmern" (1971) oder "Lacombe, Lucien" (1973). 1987 erscheint sein berühmtester Film "Au revoir, les enfants" (dt. "Auf Wiedersehen, Kinder), der national und international mehrfach für Preise nominiert und prämiert wird. Reiner Poppe studierte Anglistik, Romanistik und Germanistik und unterrichtete diese Fächer im In- und Ausland. Zudem veröffentlichte er zahlreiche unterrichtsbezogene Werke zur amerikanischen, englischen und deutschen Literatur.