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Der Lektüreschlüssel erschließt Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert". Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge: * Erstinformation zum Werk * Inhaltsangabe * Personen (Konstellationen) * Werk-Aufbau (Strukturskizze) * Wortkommentar * Interpretation * Autor und Zeit * Rezeption * "Checkliste" zur Verständniskontrolle * Lektüretipps mit Filmempfehlungen

Produktbeschreibung
Der Lektüreschlüssel erschließt Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert". Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge: * Erstinformation zum Werk * Inhaltsangabe * Personen (Konstellationen) * Werk-Aufbau (Strukturskizze) * Wortkommentar * Interpretation * Autor und Zeit * Rezeption * "Checkliste" zur Verständniskontrolle * Lektüretipps mit Filmempfehlungen
Autorenporträt
Zu (Johann) Ludwig Tieck: (Johann) Ludwig Tieck (31.5.1773 Berlin – 28.4.1853 Berlin) zählt zusammen mit Novalis und den Schlegel-Brüdern zu den wesentlichen Protagonisten der literarischen Romantik. Neben seiner Tätigkeit als freier Schriftsteller war er ab 1825 in Dresden als Hofrat und Dramaturg am Hoftheater tätig. 1842 folgte er dem Ruf König Friedrich Wilhelms IV. als Theatermacher nach Berlin, wo er auch seinen Lebensabend verbrachte. Tieck begann bereits auf dem Gymnasium mit dem Verfassen von Dramen und Erzählungen. Der Briefroman "William Lovell", in dem er den Niedergang eines enterbten jungen Briten beschreibt, steht am Beginn seines romantischen Schaffens. Besondere Bekanntheit erlangte Tieck mit dem Verfassen von Märchen: In den Bereich des Schauerromans begibt er sich mit "Der blonde Eckbert", während "Der Runenberg€œ in romantischer Manier mit der Unvereinbarkeit von Realität und idyllischer Verklärung spielt. "Der gestiefelte Kater" – sein wohl bekanntestes Märchenspiel – löste, aufgrund des sprechenden Katers als Protagonist und dem fiktiven unerbittlichen Publikum auf der Bühne, bei seiner Uraufführung einen öffentlichen, aber auch von Tieck kalkulierten Eklat aus.
Rezensionen
Endlich, endlich, endlich! Kein verzweifeltes Hin- und Herpauken mehr vor der Deutsch-Klausur, keine Ohnmachtsanfälle mehr, weil man die eigene Schrift im Schulheft nicht mehr entzfiffern kann, den Lehrer nicht verstanden hat oder - Spaß muss sein - die Hälfte des Unterrichts in der Schul-Cafeteria abgehangen hat. Reclam macht´s möglich, deutlich entspannter zu lernen: "Lektüreschlüssel für Schüler" heißt die neue Reihe des Verlages, in der Klassiker der deutschen Literatur genau so aufgearbeitet werden, wie man´s braucht für eine Prüfung. (...) Der Lektüreschlüssel ist fast zu gut, um ihn den Schülern zu überlassen. Da dürften auch Lehrer zugreifen. Clever!
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