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Lena, ein lebhaftes 10-jähriges Mädchen von sonnigem Gemüt, lebt seit dem frühen Tod ihrer Eltern bei ihrem Großvater in einem Haus am Rande des Städtchens Ganshausen.Der noch rüstige Mann arbeitet mit viel Elan in seiner Schuhwerkstatt, und Lena hilft ihm tatkräftig dabei. Moro, der Kater, gehört mit zum Dreiergespann. Eine Abwechslung zu ihrem schulischen Alltag findet Lena bei ihren verspielten Streifzügen im Wäldchen der verwitterten Tannen , wo ihr verehrter Waldfreund, der Holzfäller, lebt.Freudig besorgt sie auch Botengänge für ihren Großvater im nahen Städtchen. Beim letzten Treffen…mehr

Produktbeschreibung
Lena, ein lebhaftes 10-jähriges Mädchen von sonnigem Gemüt, lebt seit dem frühen Tod ihrer Eltern bei ihrem Großvater in einem Haus am Rande des Städtchens Ganshausen.Der noch rüstige Mann arbeitet mit viel Elan in seiner Schuhwerkstatt, und Lena hilft ihm tatkräftig dabei. Moro, der Kater, gehört mit zum Dreiergespann. Eine Abwechslung zu ihrem schulischen Alltag findet Lena bei ihren verspielten Streifzügen im Wäldchen der verwitterten Tannen , wo ihr verehrter Waldfreund, der Holzfäller, lebt.Freudig besorgt sie auch Botengänge für ihren Großvater im nahen Städtchen. Beim letzten Treffen mit ihrem Waldfreund liest ihr dieser eine Geschichte von der Tradition des Gänsefederrupfens vor, die in Ganshausen immer noch fortlebt.Lena ist fasziniert und möchte gerne einmal ein solches Hofgut besuchen. An einem kalten Wintertag geht ihr glühender Wunsch in Erfüllung. Was sie dort jedoch zu sehen bekommt, lässt ihr vor Entsetzen den Atem stocken ...

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Autorenporträt
Erika Meier geboren 1949 in Schaffhausen, ist wohnhaft in Neuhausen am Rheinfall, Schweiz. Einige Jahre vor ihrer Pensionierung als Bürofachfrau begann sie, Gedichte und Prosatexte zu schreiben. Im Laufe der Zeit kamen Kurzgeschichten und Märchen hinzu. Das Schreiben wurde mehr und mehr zu einer Herzenssache, und wirkte sich auf ihre Lebensführung positiv aus. Erika Meier lernte sich von einer anderen Seite kennen.Dann und wann schickte sie Gedichte an die lokale Wochenzeitung in Neuhausen. Das positive Feedback veranlasste sie, sich in andere Schreibwelten zu wagen. Dieses beglückende Kreativsein ist für sie ein Gewinn. Es macht ihr große Freude, Menschen mit Worten zu berühren.