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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Kunst- und Kunstpolitik im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit skizziert die Künstlerbiographie Leni Riefenstahls unter der besonderen Berücksichtigung ihrer Arbeiten als Regisseurin für die Nazis. Dazu werden zunächst Hintergrundinformationen zu den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen des Filmschaffens zwischen 1933 und 1945 und zum Stellenwert der faschistischen Ideologie und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Kunst- und Kunstpolitik im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit skizziert die Künstlerbiographie Leni Riefenstahls unter der besonderen Berücksichtigung ihrer Arbeiten als Regisseurin für die Nazis. Dazu werden zunächst Hintergrundinformationen zu den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen des Filmschaffens zwischen 1933 und 1945 und zum Stellenwert der faschistischen Ideologie und der Propaganda, speziell im Film, gegeben. Anschließen wird ein Überblick über die Biographie und Filmographie Leni Riefenstahls. Es folgt eine nähere Betrachtung von drei ausgewählten Filmen, bei welchen Leni Riefenstahl Regie führte. Explizit handelt es sich bei diesen Filmbeispielen um “Das Blaue Licht“, „Triumph des Willens“ und „Olympia“. Entlang dieser Beispiele wird Leni Riefenstahls Handschrift hervorgearbeitet. Die Betrachtung der beiden letztgenannten Filme dient der Verdeutlichung, mit welchen ästhetischen und technischen Mitteln Propaganda und Ideologie im Film in der Nazizeit funktionierte. Ziel ist es aufzuzeigen, welche gesellschaftliche Bedeutung Riefenstahls Werk zugesprochen werden kann und wie sehr die faschistische Ideologie ihrer Arbeit immanent ist.