Durch einen tragischen Unfall verliert der Schriftsteller Johannes Kepler seine Tochter Leonie und seine Frau Annika. Seitdem lebt er nur noch in der Welt seiner Gedanken. Er konstruiert eine andere Wirklichkeit. Beide, er und seine imaginäre Tochter schreiben gemeinsam ein Buch, in welchem sie die Menschheit und ihr Handeln anklagen. Sie beklagen die Kriege und die Zerstörung unseres Planeten. Sie beschreiben unseren Planeten, unsere Welt als das Paradies, das wir zerstören und verlieren, weil wir durch den Einfluss der digitalen Medien zu gefühlslosen Wesen werden, weil wir immer mehr vereinsamen und Avatare, Geister zwischen der Realität und einer virtuellen Welt werden.
"Ich bin ein Gefangener meiner Gedanken. Die Erinnerungen sind meine Zukunft. Es sind die Geister der Vergangenheit, die die Gegenwart bestimmen, die jedes Wort, jeden Satz mir qualvoll diktieren. Es bin nicht ich, der schreibt, nicht ich schreibe. Sie tun es."
Eine mitreißende, fiktive Geschichte mit metaphysischer Dimension.
"Ich bin ein Gefangener meiner Gedanken. Die Erinnerungen sind meine Zukunft. Es sind die Geister der Vergangenheit, die die Gegenwart bestimmen, die jedes Wort, jeden Satz mir qualvoll diktieren. Es bin nicht ich, der schreibt, nicht ich schreibe. Sie tun es."
Eine mitreißende, fiktive Geschichte mit metaphysischer Dimension.
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