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Diese interdisziplinäre Studie beschäftigt sich mit der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und ihren Selbstdarstellungen. Die Autorin untersucht den Bezug zwischen diesen Selbstdarstellungen und ihrer Identitätsentwicklung. Hierzu zieht sie einerseits die Bildhermeneutik nach Panofsky für die Untersuchung der Selbstdarstellungen heran und weiterhin die objektive Hermeneutik nach Oevermann für die Analyse der Lebensdaten der Künstlerin. Als Bindeglied zwischen der kunsthistorischen und der sozialwissenschaftlichen Methode fungiert die Identitätstheorie Erik H. Eriksons. Das…mehr

Produktbeschreibung
Diese interdisziplinäre Studie beschäftigt sich mit der surrealistischen Künstlerin Leonora Carrington und ihren Selbstdarstellungen. Die Autorin untersucht den Bezug zwischen diesen Selbstdarstellungen und ihrer Identitätsentwicklung. Hierzu zieht sie einerseits die Bildhermeneutik nach Panofsky für die Untersuchung der Selbstdarstellungen heran und weiterhin die objektive Hermeneutik nach Oevermann für die Analyse der Lebensdaten der Künstlerin. Als Bindeglied zwischen der kunsthistorischen und der sozialwissenschaftlichen Methode fungiert die Identitätstheorie Erik H. Eriksons. Das Hauptaugenmerk liegt auf den biographischen Entwicklungen der Künstlerin und ihren Selbstdarstellungen, die als Reaktion auf ihre persönliche Entwicklung, aber auch als Spiegelbild des Surrealismus betrachtet werden können. Leonora Carrington ist in Mexiko bereits sehr bekannt, da sie dort lange Zeit gelebt hat. Ihr künstlerisches Wirken auch in Europa zu verbreiten, wo sie geboren wurde und ihre Karriere als Künstlerin begann, ist ein Ziel dieses Buches.
Autorenporträt
Eva Starck-Ottkowitz wurde 1990 in Kiel geboren und begann 2011 ihr Studium der Kunstgeschichte und der Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Nach einem Jahr zog sie zurück in ihre Heimatstadt und setzte ihr Studium an der Christian-Albrechts-Universität fort. 2016 schloss sie dieses mit dem Master of Arts in beiden Fächern erfolgreich ab. Während des Studiums war Frau Starck-Ottkowitz als Hilfskraft am Kunsthistorischen Institut beschäftigt und in ihrer Tätigkeit an zwei wissenschaftlichen Publikationen beteiligt.