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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik besuchen rund 250.000 Schüler die Sonderschule für Lernbehinderte (im folgenden Sonderschule), das sind über 3 % der schulpflichtigen Kinder im Alter von 6-15 Jahren. Seit 1961 wurde (zunächst in Hessen) in der amtlichen Sprache die Bezeichnung „Hilfsschüler“ durch „Lernbehinderte“ ersetzt. In der Fachliteratur finden sich aber weiterhin nebeneinander die Begriffe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik besuchen rund 250.000 Schüler die Sonderschule für Lernbehinderte (im folgenden Sonderschule), das sind über 3 % der schulpflichtigen Kinder im Alter von 6-15 Jahren. Seit 1961 wurde (zunächst in Hessen) in der amtlichen Sprache die Bezeichnung „Hilfsschüler“ durch „Lernbehinderte“ ersetzt. In der Fachliteratur finden sich aber weiterhin nebeneinander die Begriffe „Hilfsschüler“, „Lernbehinderte“, „Intelligenzgeminderte“, „Schwachbegabte“ und seit etwa 1970 (Begemann) »soziokulturell Benachteiligte« und signalisieren, dass hier grundsätzliche Schwierigkeiten der Klassifikation einer Minusvariante von „Schüler“ vorliegen, der Klassifikation einer Abweichung von schulischen Standards, die sich weder in einem eindeutigen, einheitlichen Merkmal angeben noch monokausal auf einen Verursachungsfaktor zurückführen lässt. [...]