Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Regensburg (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Lernen an "fremden" Religionen? Auseinandersetzung mit dem Prinzip des "Interreligiösen Lernens" am Beispiel des buddhistischen Sinnsystems, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den westeuropäisch geprägten Menschen trägt der Buddhismus in der Regel etwas fremdes, oft auch etwas geheimnisvolles in sich. Dies hängt nur allzu oft mit dem fehlenden Wissen über die Religion selbst und die gänzlich unterschiedliche Lebensweise ihrer Anhänger zusammen. Für einen Europäer ist es nur schwer vorstellbar, dass es keinen allmächtigen Gott gibt, der den Problemen und Sorgen der Menschen ein offenes Ohr schenkt. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass das Vorwissen von Schülern über den Buddhismus meist sehr vage ist. Da aber der Buddhismus auch im Westen immer mehr Anhänger gewinnt, sei es nun durch Zuwanderung oder Glaubenswechsel, ist es absolut notwendig Kinder schon im Religionsunterricht mit dieser fremden Religion bekannt zu machen. In dieser Arbeit wird dabei ein Schwerpunkt auf die Grundregeln des interreligiösen Lernens gelegt. Zudem wird die Person Buddhas selbst und an exemplarischen Beispielen die Lern- und Lehrziele des Buddhismus in der Schule behandelt. Nach einem Ausblick über die Interessen und Einstellungen der Lernenden zu dieser Religion folgt als Abschluss eine persönliche Stellungnahme zu den Herausforderungen des Buddhismus.
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