Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Lernprozess aus neurophysiologischer Sicht. Hierzu werden die Fragen "Was bedeutet Lernen überhaupt?" und "Wie funktioniert mein Gehirn?" gestellt und die Arbeit geht auf die für das Lernen wichtigsten Gedächtnisprozesse und Voraussetzungen ein. Neben dem Vergleich mit dem Nürnberger Trichter, werden zwei Lehrmethoden miteinander verglichen. Lernen fängt weder im Kindergarten an, noch hört es bei der Schul- oder Berufsausbildung auf. Wer heutzutage sowohl beruflich wie auch privat weiterkommen möchte, sollte sich regelmäßig weiterbilden. Abteilungen wie Personalentwicklung, Career Center oder externe Weiterbildungsstätten sind wichtiger denn je geworden und die Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt. Generell wird bezüglich des Lernens immer von einer Veränderung gesprochen, wobei die Richtung dieser Veränderung nicht gut sein und auch keinen Mehrwert haben muss. Sie kann beliebig sein und ebenfalls zu Verlusten oder Verschlechterung führen. Auch muss Lernen nicht bewusst geschehen und mit Anstrengung verbunden sein. Ein Neugeborenes, welchem es gut geht, schreit und wird als Reaktion auf den Arm genommen und hin und her gewogen. Auf diese Weise "lernt" es unbewusst, dass sein Weinen belohnt wird und so wird es in Zukunft öfter schreien.
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