>Anderen< für das Lernen bislang nicht genügend berücksichtigt wurde. Unter Rückgriff auf die Kritik am >modernen Subjekt<, alternative Lerntheorien sowie Diskurse über >Relationalität< erarbeitet er ein alternatives - relationales - Verständnis des Lernens: Lernen als radikales Beziehungsgeschehen.
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»Mit dem von Tobias Künkler herausgearbeitetem Vokabular, den Thesen und Fingerzeigen wird sich die Erziehungswissenschaft dezidiert auseinander setzen müssen, wie auch mit den Anforderungen für die weitere, erziehungswissenschaftliche Forschung!«
Jos Schnurer, www.socialnet.de,29.09.2011 20110929
Jos Schnurer, www.socialnet.de,29.09.2011 20110929