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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen im Zusammenhang mit Multimedia nimmt in unserem Zeitalter einen immer größeren Stellenwert ein. Schon seit den 1970ern wurde auf Videos im Kontext von Lernen zurückgegriffen und mit den Jahren etablierte sich das Video bzw. der Film immer mehr im Schulalltag. Auch außerhalb der Schule gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit Videos zu lernen. Seien es handwerkliche Fähigkeiten oder aber Lehrvideos, die einem Themen näher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen im Zusammenhang mit Multimedia nimmt in unserem Zeitalter einen immer größeren Stellenwert ein. Schon seit den 1970ern wurde auf Videos im Kontext von Lernen zurückgegriffen und mit den Jahren etablierte sich das Video bzw. der Film immer mehr im Schulalltag. Auch außerhalb der Schule gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit Videos zu lernen. Seien es handwerkliche Fähigkeiten oder aber Lehrvideos, die einem Themen näher bringen sollen. Die größte Videoplattform der Welt ist hierbei YouTube, weshalb ein Teil dieser Arbeit einen Fokus auf die Plattform legt. In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, wie Lernen mit Videos im Spezialfall von YouTube als Lernplattform funktioniert und ob die Verwendung des Videoportals als Lernplattform geeignet ist. Die Antwort auf diese Frage soll durch die Schwerpunktsetzungen im Bereich des Lernens, des Videos als didaktisches Medium und der Plattform YouTube im Laufe dieser Arbeit ausgearbeitet werden. Relevant ist in diesem Zusammenhang zuerst ein Blick auf die Funktion von Videos als didaktisches Medium. Des Weiteren stellt sich die Frage, welche Kriterien und Funktionen bei der Eigenproduktion eines Videos beachtet werden sollten. Anschließend wird ein Blick auf Lerntheorien geworfen, die grundsätzlich erklären, wie Lernen abläuft. Im Mittelpunkt stehen hier die weit verbreiteten Theorien des Kognitivis-mus und Konstruktivismus, sowie Kognitive Theorien, welche berücksichtigt werden, um Lernvorgänge genauer erklären zu können. Nun kann das erlangte Wissen auf das Videoportal YouTube angewandt werden. Auch wenn YouTube vorrangig als Unterhaltungsmedium anzusehen ist, sind dort dennoch zahlreiche Lehrvideos zu finden. Nach Klärung der Beschaffenheit und der Funktionen von YouTube wird das Spektrum existierender Lehrvideos aufgelistet und näher betrachtet. Anschließend erfolgt eine Analyse eines selbst produzierten Lehrvideos, welches im Zusammenhang eines Seminares hergestellt wurde. Hier sind die vorher genannten Kriterien zur Produktion eines Lehrvideos von besonderer Bedeutung. Zuletzt werden die Chancen und Grenzen von YouTube als Lernplattform abgewogen: Es wird geklärt, inwiefern YouTube effektiv zum Lernen verwendet werden kann und in wie weit es eine Unterhaltungsplattform bleibt.