Nicht lieferbar
Lernen und Gedächtnis. Speichertypen und die Informationsübertragung im Gehirn (eBook, PDF)
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, Informationen über die Aufnahme, die Weiterleitung und der Speicherung von Sinneseindrücken zu geben. Im ersten Kapitel wird der Begriff des Lernens und des Gedächtnisses erläutert. Im zweiten Kapitel werden die einzelnen Speichertypen (Lang-, Kurz- und Ultrakurzzeitgedächtnis) erklärt. Im dritten Kapitel wird das menschliche Gehirn und die Informationsübertragung im Gehirn nähergebracht. Das vierte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, Informationen über die Aufnahme, die Weiterleitung und der Speicherung von Sinneseindrücken zu geben. Im ersten Kapitel wird der Begriff des Lernens und des Gedächtnisses erläutert. Im zweiten Kapitel werden die einzelnen Speichertypen (Lang-, Kurz- und Ultrakurzzeitgedächtnis) erklärt. Im dritten Kapitel wird das menschliche Gehirn und die Informationsübertragung im Gehirn nähergebracht. Das vierte und letzte Kapitel handelt von der Gedächtnisspeicherung. Im Schlussteil erfolgt eine persönliche Schlussfolgerung. „Lernen ist jede auf Erfahrung und Informationsverarbeitung beruhende Verhaltensänderung.“ Es gibt zwei Definitionen für Lernen. In der Psychologie ist Lernen eine „Aneignung von Wissen, beinhaltet jedoch auch Veränderungen im Verhalten, in Einstellungen, Fertigkeiten, Gewohnheiten und Gefühlen.“ Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen: Zum einen die behavioristische Sichtweise, die das Lernen als Aufnehmen von Wissen oder Verhaltensveränderungen definiert und zum anderen die konstruktivistische Sichtweise, die diese als Konstruktion von Wissen betrachtet