Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Unheimliche Nachbarschaften: Thomas Mann und Ernst Jünger, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick von fünf dominanten Lesarten des Romans gegeben. Es handelt sich um das Deutschlandthema (im und um den Roman), die Stellung der Kunst, besonders die Bedeutung der Musik, das Faust-Motiv (sowie dessen Entwicklungsgeschichte), der Einfluss von Friedrich Nietzsche und schließlich um die Bedeutung theologischer Grundsätze im Roman. Die Beiträge stellen jeweils ein Beispiel in ihrer jeweiligen Lesart dar. Die Eckpfeiler ihres Inhalts werden zusammengefasst, wobei es nicht um eine detaillierte Wiedergabe geht, sondern darum, einen Überblick zu liefern. Kritik ist, wenn nötig direkt eingefügt. Eine kritische Zusammenschau aller Beiträge folgt im fünften Kapitel.
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