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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Fokus auf das Lesen und die Förderung der Lesekompetenz der Schüler und Schülerinnen mit einer Lese-Rechtschreibstörung gelegt. So werden Theorien, die das Lesen als Prozess genauer beschreiben und gewisse Einflussfaktoren auf das Lesen, untersucht. Im Weiteren wird genauer auf die Leseflüssigkeit eingegangen, wobei Maßnahmen zur Förderung von schwachen Lesern durch geeignete Methoden beleuchtet werden. In der Arbeit wird zwischen normalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Fokus auf das Lesen und die Förderung der Lesekompetenz der Schüler und Schülerinnen mit einer Lese-Rechtschreibstörung gelegt. So werden Theorien, die das Lesen als Prozess genauer beschreiben und gewisse Einflussfaktoren auf das Lesen, untersucht. Im Weiteren wird genauer auf die Leseflüssigkeit eingegangen, wobei Maßnahmen zur Förderung von schwachen Lesern durch geeignete Methoden beleuchtet werden. In der Arbeit wird zwischen normalen Lesern, also Schülern ohne auffälligem Leseverhalten und Lernenden mit LRS beziehungsweise schwachen Lesern unterschieden. Um die Schwierigkeiten des Lesens genauer nachvollziehen zu können, muss jenes als ein kognitiver Prozess betrachten werden, welcher zu jedem Zeitpunkt, indem ein Text gelesen wird, stattfindet. Lesen funktioniert unserer Ansicht nach fast automatisiert, jedoch ist dies ein Ergebnis jahrelanger Aneignung von Kompetenzen und Fertigkeiten, die wir, ohne uns darüber bewusst zu sein, anwenden, um gelesenes verarbeiten und wiedergeben zu können. Im Zuge dessen wurden im Laufe der 70er und 80er-Jahre Modelle für den Erwerb der Schriftsprache entworfen. Hervorzuheben sind die Modelle, die sich auf die Informationsverarbeitungstheorien des Lesens beziehen. Eine Beschreibung dieser Prozesse liefert Coltheart mit seinem „Zwei- Wege-Modell“ sowie Günther mit dem Entwicklungsmodell der Schriftsprache.