Andreas Mayer
Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) (eBook, ePUB)
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Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) (eBook, ePUB)
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Grundlagen zum Schriftspracherwerb und Kenntnisse über Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS) bilden die Basis, um LRS zu verstehen. Dieses Buch bietet verständliche und ausführliche Information zu Früherkennung, Diagnose, Förderung und Therapie bei einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es gibt einen Überblick über Aufbau, Inhalte und Ziele gängiger Förderprogramme. Neueste Erkenntnisse werden mit konkreten Hinweisen für die schulische und therapeutische Praxis verknüpft.
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Grundlagen zum Schriftspracherwerb und Kenntnisse über Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS) bilden die Basis, um LRS zu verstehen. Dieses Buch bietet verständliche und ausführliche Information zu Früherkennung, Diagnose, Förderung und Therapie bei einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Es gibt einen Überblick über Aufbau, Inhalte und Ziele gängiger Förderprogramme. Neueste Erkenntnisse werden mit konkreten Hinweisen für die schulische und therapeutische Praxis verknüpft.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: 18. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846388037
- Artikelnr.: 63029337
- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: 18. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846388037
- Artikelnr.: 63029337
Prof. Dr. Andreas Mayer ist Inhaber des Lehrstuhls für Sprachheilpädagogik an der LMU München.
Vorwort11 1 Das deutsche Schriftsystem13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme13 1.2 Die deutsche Orthographie17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen17 1.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie19 2 Der ungestörte Schriftspracherwerb27 2.1 Dual-Route Modelle27 2.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung32 2.3 Das Modell des Simple View of Reading35 2.4 Entwicklungsmodelle38 2.4.1 Präliteral-symbolische Phase39 2.4.2 Logographemische Phase40 2.4.3 Alphabetische Phase41 2.4.4 Orthographische Phase42 2.4.5 Integrativ-automatisierte Phase43 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung45 4 Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung Von Sven Lindberg53 4.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung53 4.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung54 4.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung55 4.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung58 4.2.3 Übersicht und Ausblick.64 5 Die phonologische Informationsverarbeitung.67 5.1 Begriffsklärung.67 5.2 Das Arbeitsgedächtnis69 5.2.1 Begriffsklärung69 5.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley70 5.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses71 5.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb.74 5.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb75 5.2.6 Möglichkeiten der Förderung.77 5.3 Die phonologische Bewusstheit79 5.3.1 Begriffsklärung79 5.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit80 5.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit85 5.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb.89 5.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen97 5.4 Die Benennungsgeschwindigkeit99 5.4.1 Begriffsklärung99 5.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit.100 5.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder101 5.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit103 5.4.5 Erklärungsmodelle104 5.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?113 5.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit auf den Schriftspracherwerb114 5.4.8 Die Double-Deficit Hypothese116 6 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen.122 6.1 Das Problem der Früherkennung122 6.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern127 6.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)127 6.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)132 6.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen135 6.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1–4)139 7 Diagnostik142 7.1 SLRT II143 7.1.1 Überprüfungen143 7.1.2 Auswertung144 7.1.3 Testgütekriterien144 7.2 Würzburger Leise Leseprobe145 7.2.1 Überprüfung145 7.2.2 Auswertung146 7.2.3 Testgütekriterien146 7.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 5–12+146 7.3.1 Überprüfungen147 7.3.2 Auswertung147 7.3.3 Testgütekriterien147 7.4 Lesetestbatterie für die Klassenstufen 6 – 7 (Lesen 6 – 7) und die Klassenstufen 8 – 9 (Lesen 8 – 9).148 7.4.1 Überprüfungen148 7.4.2 Auswertung149 7.4.3 Testgütekriterien150 7.5 ELFE II150 7.5.1 Überprüfungen151 7.5.2 Auswertung .152 7.5.3 Testgütekriterien152 7.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)153 7.6.1 Überprüfung.153 7.6.2 Auswertung153 7.6.3 Testgütekriterien155 7.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)156 7.7.1 Überprüfung156 7.7.2 Auswertung156 7.7.3 Testgütekriterien157 8 Förderung im Rahmen des Unterrichts158 8.1 Ausgangslage158 8.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten160 8.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen168 8.3.1 Grundlagen.168 8.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen.169 8.3.3 Systematische Buchstabenanalyse173 8.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung174 8.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie174 8.4.2 Automatisierung der Worterkennung177 8.5 Förderung sinnentnehmenden Lesens182 8.5.1 Problemstellung182 8.5.2 Begriffsklärung und Komponenten des Leseverstehens183 8.5.3 Vermittlung von Verstehensstrategien.185 8.5.4 Sprachliche Optimierung von Lesetexten191 8.6 Förderung orthographisch korrekten Schreibens192 8.7 Nachteilsausgleich200 9 Prävention und Intervention207 9.1 Hören, Lauschen, Lernen207 9.1.1 Grundlagen.207 9.1.2 Aufbau und Inhalte208 9.2 Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi212 9.2.1 Grundlagen212 9.2.2 Aufbau und Inhalte212 9.2.3 Evaluation des Trainingsprogramms 216 9.3 Olli, der Ohrendetektiv.217 9.3.1 Grundlagen.217 9.3.2 Aufbau und Inhalte 218 9.4 Münsteraner Trainingsprogramm221 9.4.1 Grundlagen.221 9.4.2 Aufbau und Inhalte222 9.5 Marburger Rechtschreibtraining224 9.5.1 Grundlagen224 9.5.2 Aufbau und Inhalte224 9.5.3 Evaluation des Programms.228 9.6 Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung230 9.6.1 Grundlagen.230 9.6.2 Aufbau und Inhalte231 9.7 Morphembasierte Ansätze235 9.7.1 MORPHEUS.235 9.7.2 Die Wortbaustelle237 9.8 IntraActPlus .240 9.8.1 Grundlagen.240 9.8.2 Aufbau und Inhalte242 9.9 Blitzschnelle Worterkennung246 9.9.1 Grundlage246 9.9.2 Aufbau und Inhalte247 9.10 PotsBlitz – Das Potsdamer Lesetraining250 9.10.1 Grundlagen.250 9.10.2 Aufbau und Inhalte250 9.11 Lesetricks von Professor Neugier254 9.11.1 Grundlagen254 9.11.2 Prinzipien und Inhalte255 Bildnachweis258 Literatur259 Sachwortregister278
Vorwort111 Das deutsche Schriftsystem131.1 Unterschiedliche Schriftsysteme131.2 Die deutsche Orthographie171.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen171.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie192 Der ungestörte Schriftspracherwerb272.1 Dual-Route Modelle272.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung322.3 Das Modell des Simple View of Reading352.4 Entwicklungsmodelle382.4.1 Präliteral-symbolische Phase392.4.2 Logographemische Phase402.4.3 Alphabetische Phase412.4.4 Orthographische Phase422.4.5 Integrativ-automatisierte Phase433 Definition der Lese-Rechtschreibstörung454 Ursachen der Lese-RechtschreibstörungVon Sven Lindberg534.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung534.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung544.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung554.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung584.2.3 Übersicht und Ausblick.645 Die phonologische Informationsverarbeitung.675.1 Begriffsklärung.675.2 Das Arbeitsgedächtnis695.2.1 Begriffsklärung695.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley705.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses715.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb.745.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb755.2.6 Möglichkeiten der Förderung.775.3 Die phonologische Bewusstheit795.3.1 Begriffsklärung795.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit805.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit855.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb.895.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen975.4 Die Benennungsgeschwindigkeit995.4.1 Begriffsklärung995.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit.1005.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder1015.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit1035.4.5 Erklärungsmodelle1045.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?1135.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeitauf den Schriftspracherwerb1145.4.8 Die Double-Deficit Hypothese1166 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen.1226.1 Das Problem der Früherkennung1226.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern1276.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)1276.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)1326.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen1356.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1-4)1397 Diagnostik1427.1 SLRT II1437.1.1 Überprüfungen1437.1.2 Auswertung1447.1.3 Testgütekriterien1447.2 Würzburger Leise Leseprobe1457.2.1 Überprüfung1457.2.2 Auswertung1467.2.3 Testgütekriterien1467.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 5-12+1467.3.1 Überprüfungen1477.3.2 Auswertung1477.3.3 Testgütekriterien1477.4 Lesetestbatterie für die Klassenstufen 6 - 7 (Lesen 6 - 7) und die Klassenstufen 8 - 9 (Lesen 8 - 9).1487.4.1 Überprüfungen1487.4.2 Auswertung1497.4.3 Testgütekriterien1507.5 ELFE II1507.5.1 Überprüfungen1517.5.2 Auswertung .1527.5.3 Testgütekriterien1527.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)1537.6.1 Überprüfung.1537.6.2 Auswertung1537.6.3 Testgütekriterien1557.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)1567.7.1 Überprüfung1567.7.2 Auswertung1567.7.3 Testgütekriterien1578 Förderung im Rahmen des Unterrichts1588.1 Ausgangslage1588.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten1608.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen1688.3.1 Grundlagen.1688.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen.1698.3.3 Systematische Buchstabenanalyse1738.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung1748.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie1748.4.2 Automatisierung der Worterkennung1
Vorwort11 1 Das deutsche Schriftsystem13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme13 1.2 Die deutsche Orthographie17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen17 1.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie19 2 Der ungestörte Schriftspracherwerb27 2.1 Dual-Route Modelle27 2.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung32 2.3 Das Modell des Simple View of Reading35 2.4 Entwicklungsmodelle38 2.4.1 Präliteral-symbolische Phase39 2.4.2 Logographemische Phase40 2.4.3 Alphabetische Phase41 2.4.4 Orthographische Phase42 2.4.5 Integrativ-automatisierte Phase43 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung45 4 Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung Von Sven Lindberg53 4.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung53 4.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung54 4.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung55 4.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung58 4.2.3 Übersicht und Ausblick.64 5 Die phonologische Informationsverarbeitung.67 5.1 Begriffsklärung.67 5.2 Das Arbeitsgedächtnis69 5.2.1 Begriffsklärung69 5.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley70 5.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses71 5.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb.74 5.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb75 5.2.6 Möglichkeiten der Förderung.77 5.3 Die phonologische Bewusstheit79 5.3.1 Begriffsklärung79 5.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit80 5.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit85 5.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb.89 5.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen97 5.4 Die Benennungsgeschwindigkeit99 5.4.1 Begriffsklärung99 5.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit.100 5.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder101 5.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit103 5.4.5 Erklärungsmodelle104 5.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?113 5.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit auf den Schriftspracherwerb114 5.4.8 Die Double-Deficit Hypothese116 6 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen.122 6.1 Das Problem der Früherkennung122 6.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern127 6.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)127 6.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)132 6.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen135 6.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1–4)139 7 Diagnostik142 7.1 SLRT II143 7.1.1 Überprüfungen143 7.1.2 Auswertung144 7.1.3 Testgütekriterien144 7.2 Würzburger Leise Leseprobe145 7.2.1 Überprüfung145 7.2.2 Auswertung146 7.2.3 Testgütekriterien146 7.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 5–12+146 7.3.1 Überprüfungen147 7.3.2 Auswertung147 7.3.3 Testgütekriterien147 7.4 Lesetestbatterie für die Klassenstufen 6 – 7 (Lesen 6 – 7) und die Klassenstufen 8 – 9 (Lesen 8 – 9).148 7.4.1 Überprüfungen148 7.4.2 Auswertung149 7.4.3 Testgütekriterien150 7.5 ELFE II150 7.5.1 Überprüfungen151 7.5.2 Auswertung .152 7.5.3 Testgütekriterien152 7.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)153 7.6.1 Überprüfung.153 7.6.2 Auswertung153 7.6.3 Testgütekriterien155 7.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)156 7.7.1 Überprüfung156 7.7.2 Auswertung156 7.7.3 Testgütekriterien157 8 Förderung im Rahmen des Unterrichts158 8.1 Ausgangslage158 8.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten160 8.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen168 8.3.1 Grundlagen.168 8.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen.169 8.3.3 Systematische Buchstabenanalyse173 8.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung174 8.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie174 8.4.2 Automatisierung der Worterkennung177 8.5 Förderung sinnentnehmenden Lesens182 8.5.1 Problemstellung182 8.5.2 Begriffsklärung und Komponenten des Leseverstehens183 8.5.3 Vermittlung von Verstehensstrategien.185 8.5.4 Sprachliche Optimierung von Lesetexten191 8.6 Förderung orthographisch korrekten Schreibens192 8.7 Nachteilsausgleich200 9 Prävention und Intervention207 9.1 Hören, Lauschen, Lernen207 9.1.1 Grundlagen.207 9.1.2 Aufbau und Inhalte208 9.2 Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi212 9.2.1 Grundlagen212 9.2.2 Aufbau und Inhalte212 9.2.3 Evaluation des Trainingsprogramms 216 9.3 Olli, der Ohrendetektiv.217 9.3.1 Grundlagen.217 9.3.2 Aufbau und Inhalte 218 9.4 Münsteraner Trainingsprogramm221 9.4.1 Grundlagen.221 9.4.2 Aufbau und Inhalte222 9.5 Marburger Rechtschreibtraining224 9.5.1 Grundlagen224 9.5.2 Aufbau und Inhalte224 9.5.3 Evaluation des Programms.228 9.6 Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung230 9.6.1 Grundlagen.230 9.6.2 Aufbau und Inhalte231 9.7 Morphembasierte Ansätze235 9.7.1 MORPHEUS.235 9.7.2 Die Wortbaustelle237 9.8 IntraActPlus .240 9.8.1 Grundlagen.240 9.8.2 Aufbau und Inhalte242 9.9 Blitzschnelle Worterkennung246 9.9.1 Grundlage246 9.9.2 Aufbau und Inhalte247 9.10 PotsBlitz – Das Potsdamer Lesetraining250 9.10.1 Grundlagen.250 9.10.2 Aufbau und Inhalte250 9.11 Lesetricks von Professor Neugier254 9.11.1 Grundlagen254 9.11.2 Prinzipien und Inhalte255 Bildnachweis258 Literatur259 Sachwortregister278
Vorwort111 Das deutsche Schriftsystem131.1 Unterschiedliche Schriftsysteme131.2 Die deutsche Orthographie171.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen171.2.2 Prinzipien der deutschen Orthographie192 Der ungestörte Schriftspracherwerb272.1 Dual-Route Modelle272.2 Das konnektionistische Modell der Worterkennung322.3 Das Modell des Simple View of Reading352.4 Entwicklungsmodelle382.4.1 Präliteral-symbolische Phase392.4.2 Logographemische Phase402.4.3 Alphabetische Phase412.4.4 Orthographische Phase422.4.5 Integrativ-automatisierte Phase433 Definition der Lese-Rechtschreibstörung454 Ursachen der Lese-RechtschreibstörungVon Sven Lindberg534.1 Zur Genetik der Lese-Rechtschreibstörung534.2 Neurobiologische Grundlagen der Lese-Rechtschreibstörung544.2.1 Theorien zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung554.2.2 Neurokognitive Korrelate der Lese-Rechtschreibstörung584.2.3 Übersicht und Ausblick.645 Die phonologische Informationsverarbeitung.675.1 Begriffsklärung.675.2 Das Arbeitsgedächtnis695.2.1 Begriffsklärung695.2.2 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley705.2.3 Die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses715.2.4 Zusammenhänge zwischen dem Arbeitsgedächtnis und dem Schriftspracherwerb.745.2.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen dem Arbeitsgedächtnis und Schriftspracherwerb755.2.6 Möglichkeiten der Förderung.775.3 Die phonologische Bewusstheit795.3.1 Begriffsklärung795.3.2 Das zweidimensionale Modell der phonologischen Bewusstheit805.3.3 Entwicklung der phonologischen Bewusstheit855.3.4 Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb.895.3.5 Erklärung des Zusammenhangs zwischen der phonologischen Bewusstheit und schriftsprachlichen Kompetenzen975.4 Die Benennungsgeschwindigkeit995.4.1 Begriffsklärung995.4.2 Überprüfung der Benennungsgeschwindigkeit.1005.4.3 RAN-Leistungen dyslektischer Kinder1015.4.4 Persistenz des Naming-Speed Deficit1035.4.5 Erklärungsmodelle1045.4.6 Training der Benennungsgeschwindigkeit?1135.4.7 Spezifische Einflüsse der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeitauf den Schriftspracherwerb1145.4.8 Die Double-Deficit Hypothese1166 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen.1226.1 Das Problem der Früherkennung1226.2 Diagnostische Verfahren zur Früherkennung von Risikokindern1276.2.1 Bielefelder und Münsteraner Screening (BISC und MÜSC)1276.2.2 Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit (TEPHOBE)1326.2.3 Der Rundgang durch Hörhausen1356.2.4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen (BAKO 1-4)1397 Diagnostik1427.1 SLRT II1437.1.1 Überprüfungen1437.1.2 Auswertung1447.1.3 Testgütekriterien1447.2 Würzburger Leise Leseprobe1457.2.1 Überprüfung1457.2.2 Auswertung1467.2.3 Testgütekriterien1467.3 Lesegeschwindigkeits- und -Verständnistest für die Klassen 5-12+1467.3.1 Überprüfungen1477.3.2 Auswertung1477.3.3 Testgütekriterien1477.4 Lesetestbatterie für die Klassenstufen 6 - 7 (Lesen 6 - 7) und die Klassenstufen 8 - 9 (Lesen 8 - 9).1487.4.1 Überprüfungen1487.4.2 Auswertung1497.4.3 Testgütekriterien1507.5 ELFE II1507.5.1 Überprüfungen1517.5.2 Auswertung .1527.5.3 Testgütekriterien1527.6 Hamburger Schreib-Probe (HSP)1537.6.1 Überprüfung.1537.6.2 Auswertung1537.6.3 Testgütekriterien1557.7 Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr (DERET)1567.7.1 Überprüfung1567.7.2 Auswertung1567.7.3 Testgütekriterien1578 Förderung im Rahmen des Unterrichts1588.1 Ausgangslage1588.2 Kriterien für eine Förderung phonologischer Basisfähigkeiten1608.3 Erwerb der Graphem-Phonem-Korrespondenzen1688.3.1 Grundlagen.1688.3.2 Erwerb der GPK-R mit Hilfe von Anlauttabellen.1698.3.3 Systematische Buchstabenanalyse1738.4 Unterstützung beim Erwerb der Worterkennung1748.4.1 Erlernen der indirekten Lesestrategie1748.4.2 Automatisierung der Worterkennung1
Aus: logopädieschweiz - Elisa Choudery -Heft 3/2022 - September 2022
[...] Fazit: Dieses Fachbuch eignet sich aufgrund der zahlreichen Definitionen von Fachtermini, der Vermittlung der sprachwissenschaftlichen Grundlagen sowie der Darstellung verschiedenster Vorgehensweisen im Rahmen der Intervention und Prävention nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktiker und Praktikerinnen der Logopädie und benachbarter Disziplinen. Die im Layout berücksichtigten Marginalien sowie auch die durchgängigen Icons sind besonders hilfreich, um unterschiedliche Begriffe und Inhalte schnell nachzuschlagen. Didaktisch sinnvoll sind vor allem die definierten Lernziele, wodurch Leser und Leserinnen die dargestellten Inhalte selbstständig abgleichen können [...]
Aus: Media-Mania.de - Matthias Jakob Schmid - 2016
[...] Entsprechend sind die Ausführungen und Hinweise des Sprachheilpädagogen Andreas Mayer eine große Hilfe für alle, die als Lehrer oder Therapeuten mit diesem Problem konfrontiert werden. [...]
Aus: Logos - Christina Haupt - 2017
Zusammenfassend stellt das Buch ein geeignetes, facettenreiches als auch anspruchsvolles Werk zur fundierten Auseinandersetzung mit dem Thema LRS dar, das für Lehrende wie auch Studierende unterschiedlicher Disziplinen geeignet ist.
[...] Fazit: Dieses Fachbuch eignet sich aufgrund der zahlreichen Definitionen von Fachtermini, der Vermittlung der sprachwissenschaftlichen Grundlagen sowie der Darstellung verschiedenster Vorgehensweisen im Rahmen der Intervention und Prävention nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktiker und Praktikerinnen der Logopädie und benachbarter Disziplinen. Die im Layout berücksichtigten Marginalien sowie auch die durchgängigen Icons sind besonders hilfreich, um unterschiedliche Begriffe und Inhalte schnell nachzuschlagen. Didaktisch sinnvoll sind vor allem die definierten Lernziele, wodurch Leser und Leserinnen die dargestellten Inhalte selbstständig abgleichen können [...]
Aus: Media-Mania.de - Matthias Jakob Schmid - 2016
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Zusammenfassend stellt das Buch ein geeignetes, facettenreiches als auch anspruchsvolles Werk zur fundierten Auseinandersetzung mit dem Thema LRS dar, das für Lehrende wie auch Studierende unterschiedlicher Disziplinen geeignet ist.