Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Aufgrund des wachsenden Medienangebots in der heutigen Zeit hat sich eine Diskussion über den Verfall der Lesekultur entfacht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Lese- und Medienverhaltens von Jugendlichen in der Pubertät und soll einen Eindruck dieser Diskussion ermöglichen. Im ersten Kapitel werden, zum besseren Verständnis, die Bedeutung des Lesens, die Teilbereiche des Lesens sowie der Begriff der Lesekompetenz und Veränderungen des Leseverhaltens skizziert. Das zweite Kapitel enthält Ausführungen zur literarischen Pubertät, wobei die pubertäre Lesesucht einen zentralen Punkt bildet. Im dritten Kapitel wird das geschlechtsspezifische Leseverhalten in der Pubertät vor dem Hintergrund PISA-Studie thematisiert. Darüber hinaus werden Ursachen für die Geschlechterunterschiede in der Lesekompetenz dargelegt. Das vierte Kapitel enthält Darstellungen zum allgemeinen Medien- und Freizeitverhalten von Jugendlichen in der Pubertät, woraufhin im fünften Kapitel didaktische Konsequenzen für den Deutschunterricht gezogen werden. Leitendes Interesse bei der Erstellung dieser Arbeit war, aus der komplexen Thematik die wichtigsten Inhalte darzustellen und ihre Bedeutung für den Deutschunterricht zu beleuchten.
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