Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Erwerb der Lesekompetenz und Lesedidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden die Begrifflichkeiten Lesen und Lesekompetenz erläutert und definiert, um darauf aufbauend die Bedeutung des Lesens zu ermitteln. Anschließend wird die literarische Sozialisation im Rahmen der Schule und der Familie in den Blick genommen, bevor ein kurzer Überblick über die Diagnostik erfolgt. Das Hauptaugenmerk liegt auf möglichen Methoden der Leseförderung, welche daraufhin erläutert und mit Aspekten der Sozialisation und Diagnostik in Verbindung gesetzt werden. Die Fähigkeit Lesen zu können gilt als Eintrittskarte zum Erfolg. Manche Menschen lesen gerne Romane, andere lediglich die Tageszeitung, wieder andere begnügen sich mit SMS oder Postkarten aus Urlauben ihrer Bekannten und Freunde. Ohne die sichere Beherrschung der Schriftsprache ist eine Bewältigung des Alltages daher sehr anstrengend und mühsam. Gerade im Zeitalter des Internets ist es bereits für Kinder kaum möglich soziale Kontakte zu pflegen, ohne die Welt der Buchstaben beherrschen zu können. WhatsApp, Emails und andere Chatrooms werden sowohl von Kindern, als auch von Erwachsenen genutzt und fordern die Lesefähigkeit als ein grundlegendes Kulturwerkzeug ein. Somit ist die Fähigkeit des Lesens der Schlüssel zum gesellschaftlichen und auch beruflichen Leben. Die Förderung des Lesens und Schreibens hat daher einen hohen Stellenwert eingenommen und wird stets weiterentwickelt. Deshalb widmet sich diese Arbeit der Leseförderung in der Grundschule.
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