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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,4, Universität des Saarlandes (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungsforschung Bildungsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gibt einen guten Überblick über die Lesekompetenz aus der PISA 2000, wie die Kompetenz definiert wurde, wie die Tests ausgebaut wurden, welche Kompetenzstufen es gab und welche Ergebnisse man bekam. Die naturwissenschaftliche bzw. mathematische Kompetenz wurde in einer ähnlicher Weise anhand PISA und TIMMS beschrieben. Als eine Art…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,4, Universität des Saarlandes (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungsforschung Bildungsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gibt einen guten Überblick über die Lesekompetenz aus der PISA 2000, wie die Kompetenz definiert wurde, wie die Tests ausgebaut wurden, welche Kompetenzstufen es gab und welche Ergebnisse man bekam. Die naturwissenschaftliche bzw. mathematische Kompetenz wurde in einer ähnlicher Weise anhand PISA und TIMMS beschrieben. Als eine Art Zusammenfassung wurde auf die Wichtigkeit der beiden Schlüsselkompetenzen eingegangen und nach den Ursachen der enttäuschenden Ergebnisse gesucht. „Programme for International Student Assessment“ – PISA und „Die Dritte internationale Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie“ (Third International Mathematics and Science Study) – TIMMS sind die bekanntesten Programmen zur zyklischen Erfassung basaler Kompetenzen der nachwachsenden Generation. PISA wird von der Organisation für wirtschaftlich Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt. Die PISA-Studie, als ein Indikatorenprogramm der OECD, hat das Ziel, „den OECD-Mitgliedsstaaten vergleichende Daten über die Ressourcenausstattung, individuelle Nutzung sowie Funktions- und Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme zur Verfügung zu stellen“ (OECD 1999; Artelt, Baumert, Klieme et. al., 2001, S. 4). Die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sich an diesem Programm gemäß einer Vereinbarung zwischen den Bundesministerien für Bildung und Forschung und der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder. Die aus der Studie gewonnenen Daten sollen eine Grundlage für politisch- administrative Entscheidungen zur Verbesserung der nationalen Bildungssysteme genutzt werden. Bei PISA handelt es sich um eine international standardisierte Leistungsmessung, die von den 32 Teilnehmerstaaten (davon 28 Mitgliedsstaaten der OECD) gemeinsam entwickelt wurde. Es wurde zwischen 4500 und 10000 15-jährige Schülerinnen und Schüler in jedem Land getestet.