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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben zu können ist in unserer Gesellschaft von herausragender Bedeutung. Jeglicher Bildungserfolg ist von diesen Fähigkeiten abhängig. Daher wird das Lesen und Schreiben ganz zu Beginn des Bildungsweges – vor allem im ersten Schuljahr – gelehrt. Seid der Mitte des 15. Jahrhunderts dient die Fibel als Leselehrwerk und ist auch heute noch populärstes Hilfsmittel zum Lesen– und Schreibenlernen. Jürgen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben zu können ist in unserer Gesellschaft von herausragender Bedeutung. Jeglicher Bildungserfolg ist von diesen Fähigkeiten abhängig. Daher wird das Lesen und Schreiben ganz zu Beginn des Bildungsweges – vor allem im ersten Schuljahr – gelehrt. Seid der Mitte des 15. Jahrhunderts dient die Fibel als Leselehrwerk und ist auch heute noch populärstes Hilfsmittel zum Lesen– und Schreibenlernen. Jürgen Reichen, Lernpsychologe und Grundschullehrer, äußert sehr viel Kritik an dem traditionellen sogenannten Fibelunterricht. Zwar hat sich der Fibelunterricht - in seinem nunmehr über 400-jährigen Bestehen - einigen Wandlungen unterzogen, dennoch ist Reichen der Überzeugung das dieser Unterricht lerntheorethisch grundlegend erneuert werden muss. So hat er zu Beginn der 1970er Jahren ein neues Konzept „Lesen durch Schreiben“ veröffentlicht, das nun (neben einigen anderen neuen Konzepten) dem Fibelunterricht Konkurrenz bietet. Im Hauptteil meiner Hausarbeit werde ich beide Konzepte vorstellen und im Anschluss wesentliche Unterschiede gegenüberstellen.