Im Frühjahr 2021 geht es um Herkunft, Familie, Identität und Zugehörigkeit. Ob humorvoll, ernst oder persönlich, lassen Sie sich überraschen und lesen Sie, was kommt!
Elf Leseproben, elf Bücher – von T. C. Boyle über Monika Helfer bis zu überraschenden Debüts. Die Suche nach der Familie beginnt bei „Vati“, dem großen Porträt einer Nachkriegskindergeneration, und führt über „Das achte Kind“, das gleich drei Väter hat, zu einem Mädchen, das so sehr „Die Fremde“ ist, dass sie sogar die Sprache ihrer Eltern aus Büchern lernen muss. Wie ein ewiges „Unter Wasser Nacht“ fühlen sich hingegen die Schuldgefühle eines Elternpaares an, das seinen Sohn verloren hat. Andere müssen beim Versuch, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen, „Eine Formalie in Kiew“ erledigen, was nichts ist gegen den Skandal, den eine Person of Colour entfacht, als klar wird, dass sie WEISS ist: was für eine „Identitti“! Noch spannender ist die „Unsichtbare Tinte“, die in einer französischen Detektei auftaucht, während auf dem Land „Der Tod in ihren Händen“ für Unruhe sorgt. Doch erst „Die Eroberung Amerikas“, ein Gleichnis für unsere von Gier gesteuerte Gesellschaft, zeigt, wie wichtig es nach „Ground Zero“ ist, die Welt endlich neu zu denken. Wie das gehen soll? „Sprich mit mir“ rät einer. Und meint wen?
Elf Leseproben, elf Bücher – von T. C. Boyle über Monika Helfer bis zu überraschenden Debüts. Die Suche nach der Familie beginnt bei „Vati“, dem großen Porträt einer Nachkriegskindergeneration, und führt über „Das achte Kind“, das gleich drei Väter hat, zu einem Mädchen, das so sehr „Die Fremde“ ist, dass sie sogar die Sprache ihrer Eltern aus Büchern lernen muss. Wie ein ewiges „Unter Wasser Nacht“ fühlen sich hingegen die Schuldgefühle eines Elternpaares an, das seinen Sohn verloren hat. Andere müssen beim Versuch, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen, „Eine Formalie in Kiew“ erledigen, was nichts ist gegen den Skandal, den eine Person of Colour entfacht, als klar wird, dass sie WEISS ist: was für eine „Identitti“! Noch spannender ist die „Unsichtbare Tinte“, die in einer französischen Detektei auftaucht, während auf dem Land „Der Tod in ihren Händen“ für Unruhe sorgt. Doch erst „Die Eroberung Amerikas“, ein Gleichnis für unsere von Gier gesteuerte Gesellschaft, zeigt, wie wichtig es nach „Ground Zero“ ist, die Welt endlich neu zu denken. Wie das gehen soll? „Sprich mit mir“ rät einer. Und meint wen?
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