Christine Garbe, Maik Philipp, Nele Ohlsen
Lesesozialisation (eBook, PDF)
Ein Arbeitsbuch für Lehramtsstudierende
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Christine Garbe, Maik Philipp, Nele Ohlsen
Lesesozialisation (eBook, PDF)
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Dieses Arbeitsbuch bietet das Material für eine oder mehrere Lehrveranstaltungen zu den Themen Lesekompetenz und Lesesozialisation, ein erfolgreiches Selbststudium sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung der eigenen Lesebiografie. Die Kapitel mit ihren Arbeitsaufgaben erschließen schrittweise die wichtigsten Aspekte des Themas. Der Band ergänzt das Lehrbuch „Texte lesen: Textverstehen – Leseprozesse – Lesesozialisation“ von Chr. Garbe / K. Holle / T. Jesch in der Reihe „StandardWissen Lehramt” (UTB 3110). Beide Bände zusammen ermöglichen die effiziente Durchführung von Seminaren zu diesem für die Lehrerausbildung zentralen Thema.…mehr
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Dieses Arbeitsbuch bietet das Material für eine oder mehrere Lehrveranstaltungen zu den Themen Lesekompetenz und Lesesozialisation, ein erfolgreiches Selbststudium sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung der eigenen Lesebiografie. Die Kapitel mit ihren Arbeitsaufgaben erschließen schrittweise die wichtigsten Aspekte des Themas. Der Band ergänzt das Lehrbuch „Texte lesen: Textverstehen – Leseprozesse – Lesesozialisation“ von Chr. Garbe / K. Holle / T. Jesch in der Reihe „StandardWissen Lehramt” (UTB 3110). Beide Bände zusammen ermöglichen die effiziente Durchführung von Seminaren zu diesem für die Lehrerausbildung zentralen Thema.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 257
- Erscheinungstermin: 16. September 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838583983
- Artikelnr.: 71192020
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 257
- Erscheinungstermin: 16. September 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838583983
- Artikelnr.: 71192020
Die Autoren lehren am Fachbereich für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik der Universität Lüneburg.
EINLEITUNG 7 1 LESEKOMPETENZ 11 1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der Gesellschaft (MP) 11 1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen – historisch und aktuell (CG) 12 1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19 1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21 1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23 1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30 1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36 1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41 1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42 1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45 1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48 2 LESESOZIALISATION 53 2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53 2.1.1 Leseentwicklung – Leseerziehung – Lesesozialisation (CG) 53 2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer Sozialisation (CG) 58 2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion (MP) 60 2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden Lesesozialisation (MP) 67 2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit 71 2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg (MP) 71 2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation (MP/BWD) 73 2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96 2.2.4 Familie im Wandel – Rückblick und Ausblick (CG) 103 2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110 2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und Schreibkompetenz (KK) 110 2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119 2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125 2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in der Medienkonkurrenz (MP) 129 2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129 2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend (MP) 131 2.4.3 Die ‚Lesekrise’ am Ende der Kindheit und die Transformation von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141 6 2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148 2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148 2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154 2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die ‚Kanonfrage’ und das Problem der Leseförderung (BP) 164 2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173 2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181 2.5.6 ‚Workplace Literacy’: Lesen in der Berufsschule und am Arbeitsplatz (CG) 193 2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200 2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216 2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter (MP) 207 2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und peer group in der Jugend (MP) 209 3 LESEBIOGRAFIE 215 3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215 3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215 3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218 3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220 3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221 3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221 3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224 3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation (MP) 225 3.2.4 Das Schreiben einer wissenschaftlich durchgearbeiteten Lesebiografie (MP) 235 3.2.5 Tipps zum Verfassen des Textes (MP/NO) 242 LITERATURVERZEICHNIS 245
EINLEITUNG 7
1 LESEKOMPETENZ 11
1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der
Gesellschaft (MP) 11
1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell (CG) 12
1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19
1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21
1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23
1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30
1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36
1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41
1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42
1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45
1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48
2 LESESOZIALISATION 53
2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53
2.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation (CG) 53
2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer
Sozialisation (CG) 58
2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion
(MP) 60
2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden
Lesesozialisation (MP) 67
2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur
Schriftlichkeit 71
2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und
Bildungserfolg (MP) 71
2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation
(MP/BWD) 73
2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive
und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96
2.2.4 Familie im Wandel - Rückblick und Ausblick (CG) 103
2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110
2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und
Schreibkompetenz (KK) 110
2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119
2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125
2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in
der Medienkonkurrenz (MP) 129
2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische
Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129
2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend
(MP) 131
2.4.3 Die 'Lesekrise' am Ende der Kindheit und die Transformation
von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141
2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor
der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148
2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148
2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154
2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die 'Kanonfrage' und das Problem der
Leseförderung (BP) 164
2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten
und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173
2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen
von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181
2.5.6 'Workplace Literacy': Lesen in der Berufsschule und am
Arbeitsplatz (CG) 193
2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation
m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200
2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216
2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter
(MP) 207
2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und
peer group in der Jugend (MP) 209
3 LESEBIOGRAFIE 215
3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215
3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215
3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218
3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen
Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220
3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221
3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221
3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen
Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224
3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation
(MP) 225
3.2
1 LESEKOMPETENZ 11
1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der
Gesellschaft (MP) 11
1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell (CG) 12
1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19
1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21
1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23
1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30
1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36
1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41
1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42
1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45
1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48
2 LESESOZIALISATION 53
2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53
2.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation (CG) 53
2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer
Sozialisation (CG) 58
2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion
(MP) 60
2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden
Lesesozialisation (MP) 67
2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur
Schriftlichkeit 71
2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und
Bildungserfolg (MP) 71
2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation
(MP/BWD) 73
2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive
und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96
2.2.4 Familie im Wandel - Rückblick und Ausblick (CG) 103
2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110
2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und
Schreibkompetenz (KK) 110
2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119
2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125
2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in
der Medienkonkurrenz (MP) 129
2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische
Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129
2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend
(MP) 131
2.4.3 Die 'Lesekrise' am Ende der Kindheit und die Transformation
von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141
2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor
der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148
2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148
2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154
2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die 'Kanonfrage' und das Problem der
Leseförderung (BP) 164
2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten
und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173
2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen
von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181
2.5.6 'Workplace Literacy': Lesen in der Berufsschule und am
Arbeitsplatz (CG) 193
2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation
m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200
2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216
2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter
(MP) 207
2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und
peer group in der Jugend (MP) 209
3 LESEBIOGRAFIE 215
3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215
3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215
3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218
3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen
Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220
3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221
3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221
3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen
Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224
3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation
(MP) 225
3.2
EINLEITUNG 7 1 LESEKOMPETENZ 11 1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der Gesellschaft (MP) 11 1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen – historisch und aktuell (CG) 12 1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19 1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21 1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23 1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30 1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36 1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41 1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42 1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45 1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48 2 LESESOZIALISATION 53 2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53 2.1.1 Leseentwicklung – Leseerziehung – Lesesozialisation (CG) 53 2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer Sozialisation (CG) 58 2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion (MP) 60 2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden Lesesozialisation (MP) 67 2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit 71 2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg (MP) 71 2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation (MP/BWD) 73 2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96 2.2.4 Familie im Wandel – Rückblick und Ausblick (CG) 103 2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110 2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und Schreibkompetenz (KK) 110 2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119 2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125 2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in der Medienkonkurrenz (MP) 129 2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129 2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend (MP) 131 2.4.3 Die ‚Lesekrise’ am Ende der Kindheit und die Transformation von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141 6 2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148 2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148 2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154 2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die ‚Kanonfrage’ und das Problem der Leseförderung (BP) 164 2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173 2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181 2.5.6 ‚Workplace Literacy’: Lesen in der Berufsschule und am Arbeitsplatz (CG) 193 2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200 2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216 2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter (MP) 207 2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und peer group in der Jugend (MP) 209 3 LESEBIOGRAFIE 215 3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215 3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215 3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218 3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220 3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221 3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221 3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224 3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation (MP) 225 3.2.4 Das Schreiben einer wissenschaftlich durchgearbeiteten Lesebiografie (MP) 235 3.2.5 Tipps zum Verfassen des Textes (MP/NO) 242 LITERATURVERZEICHNIS 245
EINLEITUNG 7
1 LESEKOMPETENZ 11
1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der
Gesellschaft (MP) 11
1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell (CG) 12
1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19
1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21
1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23
1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30
1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36
1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41
1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42
1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45
1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48
2 LESESOZIALISATION 53
2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53
2.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation (CG) 53
2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer
Sozialisation (CG) 58
2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion
(MP) 60
2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden
Lesesozialisation (MP) 67
2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur
Schriftlichkeit 71
2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und
Bildungserfolg (MP) 71
2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation
(MP/BWD) 73
2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive
und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96
2.2.4 Familie im Wandel - Rückblick und Ausblick (CG) 103
2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110
2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und
Schreibkompetenz (KK) 110
2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119
2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125
2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in
der Medienkonkurrenz (MP) 129
2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische
Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129
2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend
(MP) 131
2.4.3 Die 'Lesekrise' am Ende der Kindheit und die Transformation
von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141
2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor
der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148
2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148
2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154
2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die 'Kanonfrage' und das Problem der
Leseförderung (BP) 164
2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten
und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173
2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen
von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181
2.5.6 'Workplace Literacy': Lesen in der Berufsschule und am
Arbeitsplatz (CG) 193
2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation
m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200
2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216
2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter
(MP) 207
2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und
peer group in der Jugend (MP) 209
3 LESEBIOGRAFIE 215
3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215
3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215
3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218
3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen
Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220
3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221
3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221
3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen
Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224
3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation
(MP) 225
3.2
1 LESEKOMPETENZ 11
1.1 Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der
Gesellschaft (MP) 11
1.1.1 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell (CG) 12
1.1.2 Funktionen des Lesens (MP) 19
1.2 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik (CG) 21
1.2.1 Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 (CG) 23
1.2.2 Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 (CG) 30
1.2.3 Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (CG) 36
1.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis (CG) 41
1.3.1 Lesekompetenz im Sozialisationskontext (CG) 42
1.3.2 Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz (CG) 45
1.3.3 Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz (CG) 48
2 LESESOZIALISATION 53
2.1 Was ist Lesesozialisation? (CG) 53
2.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation (CG) 53
2.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer
Sozialisation (CG) 58
2.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion
(MP) 60
2.1.4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden
Lesesozialisation (MP) 67
2.2 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur
Schriftlichkeit 71
2.2.1 Der Zusammenhang von sozialer Herkunft und
Bildungserfolg (MP) 71
2.2.2 Aufgaben der Familie in der frühen Lesesozialisation
(MP/BWD) 73
2.2.3 Das Mehrebenenmodell familialer Lesesozialisation: Positive
und negative familiale Ko-Konstruktionsdynamiken (MP) 96
2.2.4 Familie im Wandel - Rückblick und Ausblick (CG) 103
2.3 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur (KK) 110
2.3.1 Kognitive Anforderungen beim Erwerb von Lese- und
Schreibkompetenz (KK) 110
2.3.2 Entwicklung von Lesemotivation in der Grundschule (KK) 119
2.3.3 Die Passung als Grundlage gelingenden Unterrichts (MP) 125
2.4 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in
der Medienkonkurrenz (MP) 129
2.4.1 Übergänge zum autonomen Lesen: Geschlechtsspezifische
Unterschiede in Freizeitlektüre und Medienpraxis (KK) 129
2.4.2 Die Bedeutung der peers für die Lesesozialisation in der Jugend
(MP) 131
2.4.3 Die 'Lesekrise' am Ende der Kindheit und die Transformation
von Lesemodi in Pubertät und Adoleszenz (NO) 141
2.5 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor
der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? 148
2.5.1 Ziele des Literaturunterrichts, Aufgaben der Schule (MP) 148
2.5.2 Probleme des Literaturunterrichts in der Sek I (NO) 154
2.5.3 Lesestoffe in der Schule: Die 'Kanonfrage' und das Problem der
Leseförderung (BP) 164
2.5.4 Ungünstige Dynamiken: Jugendliche aus schriftfernen Lebenswelten
und der Deutschunterricht in der Hauptschule (NO) 173
2.5.5 Günstige Dynamiken: Kommunikative und kreative Aneignungsformen
von Literatur in der gymnasialen Oberstufe (NO) 181
2.5.6 'Workplace Literacy': Lesen in der Berufsschule und am
Arbeitsplatz (CG) 193
2.5.7 Der Teufels- und der Engelskreis schulischer Lesesozialisation
m Modell der Ko-Konstruktion (MP) 200
2.6 Das Zusammenspiel der Instanzen (MP) 216
2.6.1 Das Zusammenspiel von Familie und Schule im Grundschulalter
(MP) 207
2.6.2 Das Zusammenspiel von Familie, weiterführender Schule und
peer group in der Jugend (MP) 209
3 LESEBIOGRAFIE 215
3.1 Eine eigene Leseautobiografie schreiben (NO) 215
3.1.1 Die eigene Lesegeschichte aufschreiben (NO) 215
3.1.2 Zur Bedeutung des Lesens in der Lebensgeschichte (NO) 218
3.1.3 Warum sich (angehende) LehrerInnen mit ihrer eigenen
Lesegeschichte beschäftigen sollten (NO) 220
3.2 Eine Leseautobiografie wissenschaftlich durcharbeiten (NO) 221
3.2.1 Die Aufbereitung der Leseautobiografie (MP/NO) 221
3.2.2 Die Verknüpfung der eigenen Lesebiografie mit empirischen
Befunden und theoretischen Erklärungsansätzen (NO) 224
3.2.3 Ein prototypisches Verlaufsschema gelingender Lesesozialisation
(MP) 225
3.2