Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienhandelsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Zukunft von gedruckten Presseerzeugnissen, insbesondere auch von Publikumszeitschriften wird viel diskutiert. Das Aussterben der Printmedien wird u.a. mit dem gewandelten Nutzungsverhalten der Medienkonsumenten, der zunehmenden Verschiebung von den klassischen Medien hin zu online verfügbaren Inhalten sowie mit dem steigenden Kostendruck begründet. Viele Zeitschriftenverlage sind bereits in der negativen Entwicklung der Auflagen-Anzeigen-Spirale gefangen, sehen sich einer sinkenden Leserschaft auf dem Lesermarkt in Verbindung mit kontinuierlich steigenden, für Anzeigenkunden unrentablen Tausend-Kontakt- und Leserpreisen auf dem Werbemarkt ausgesetzt und suchen händeringend nach adäquaten Lösungen. Zeitschriftenverlage müssen daher ihre bisherigen Geschäfts- und Vertriebsmodelle auf Markttauglichkeit überprüfen und eventuelle Anpassungen und Umstrukturierungen vornehmen, um den aktuellen Marktgegebenheiten gerecht zu werden. Ein wichtiger Bereich innerhalb der Wertschöpfungskette stellt dabei die Organisation und die Auswahl von Vertriebsformen und Distributionskanälen dar.
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