Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geographie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department für Geo- und Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit 1,5 Millionen Jahren versucht der Mensch die Naturkraft Feuer zu zähmen und nutzt ihre Eigenschaften - ihr Licht, ihre Wärme und ihre Brennkraft. Jedoch brachten die Flammen auch oft Unheil, wenn sie die Zivilisation gefährdeten oder schädigten. Ein negativer und bedrohlicher Aspekt haftet der Naturkraft noch heute an - sie wird als zerstörerisch empfunden und muss unter allen Umständen kontrolliert werden. Doch ist Feuer tatsächlich eine derart gefährliche und destruktive Kraft, die Mensch und Natur schadet? In der vorliegenden Arbeit soll dies untersucht werden. Negative sowie positive Aspekte dieser vermeintlichen Naturkatastrophe sollen dargestellt und erläutert werden, um ein differenziertes Bild des Faktors "Feuer" im Zusammenhang mit natürlichen und anthropogenen Einflüssen zu schaffen.
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