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  • Format: ePub

Die letzten Briefe eines Wehrdienstverweigerers aus dem Jahr 1943 gewähren einen bewegenden Einblick in den tiefen Gewissenskonflikt eines Einzelnen, der sich unter dem Schreckensregime Hitlers während des Zweiten Weltkriegs standhaft weigerte, zur Waffe zu greifen. Alfred Herbst wusste, dass seine Überzeugung ihn das Leben kosten könnte - und doch blieb er ihr bis in den Märtyrertod treu. Sein letzter, eindringlicher Satz lautete: **"Ich habe keine Feinde - ich kann auf keinen Menschen schießen."** Seine Geschichte ist kein Einzelfall. Die grausamen Erfahrungen von Stalingrad, Auschwitz,…mehr

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Produktbeschreibung
Die letzten Briefe eines Wehrdienstverweigerers aus dem Jahr 1943 gewähren einen bewegenden Einblick in den tiefen Gewissenskonflikt eines Einzelnen, der sich unter dem Schreckensregime Hitlers während des Zweiten Weltkriegs standhaft weigerte, zur Waffe zu greifen. Alfred Herbst wusste, dass seine Überzeugung ihn das Leben kosten könnte - und doch blieb er ihr bis in den Märtyrertod treu. Sein letzter, eindringlicher Satz lautete: **"Ich habe keine Feinde - ich kann auf keinen Menschen schießen."** Seine Geschichte ist kein Einzelfall. Die grausamen Erfahrungen von Stalingrad, Auschwitz, Dresden und Hiroshima haben tiefe Spuren in der Menschheitsgeschichte hinterlassen. Sie mahnen uns bis heute, über Krieg, Gewalt und die Rolle des Einzelnen in Konflikten nachzudenken. Besonders die jüngeren Generationen bewegt die Frage nach Krieg und Frieden angesichts einer Welt, die nach wie vor von Kriegen und Aufrüstung geprägt ist. Die atomare Hochrüstung hat eine Dimension erreicht, die es erstmals in der Geschichte möglich macht, die gesamte Zivilisation und die Schöpfung zu vernichten. Dürfen Christen zum Militär gehen? Ist es mit dem christlichen Glauben vereinbar, die Waffe gegen andere Menschen zu erheben? Diese Fragen werden seit Jahrhunderten leidenschaftlich diskutiert. Während einige argumentieren, dass der Schutz des Vaterlandes oder das Eingreifen in ungerechte Kriege moralische Pflichten seien, sehen andere im radikalen Pazifismus die einzige konsequente Antwort auf das Evangelium der Liebe und Vergebung. Dieses Buch stellt sich dieser schwierigen Thematik mit eindringlichen Zeugnissen und historischen Dokumenten. Es lädt dazu ein, sich mit der Gewissensentscheidung von Alfred Herbst und vielen anderen auseinanderzusetzen und die eigene Haltung zu überdenken. Ein Buch, das nicht nur die Vergangenheit beleuchtet, sondern auch drängende Fragen an unsere Gegenwart stellt.

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Autorenporträt
Jost Müller-Bohn, geboren 1932 in Berlin, ist der bekannte Evangelist und Schriftsteller von über 40 Büchern. Er studierte in Berlin Malerei und Musik. Über 40 Jahre hielt er missionarische Vorträge. Seine dynamische Art der Verkündigung wurde weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Als Drehbuchautor und Kameramann ist er der Begründer der "Christlichen Filmmission". Seine Stimme wurde unzähligen Zuhörer über Radio Luxemburg bekannt. Einige seiner Bücher wurden zu Bestsellern in der christlichen Literatur.