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Eine faszinierende Zeitreise auf den Spuren berühmter Schriftstellerinnen Regine Ahrem lädt ein zu einer faszinierenden Zeitreise auf den Spuren von sieben außergewöhnlichen Frauen: Vicki Baum, Marieluise Fleißer, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Erika Mann, Ruth Landshoff und Gabriele Tergit. In einer spannenden Collage entfaltet sie die Lebensgeschichten der Autorinnen und erzählt von ihrer künstlerischen Entwicklung ab 1926 bis zur »Machtergreifung« 1933, die ihren Karrieren ein jähes Ende setzt. Chronologisch und kaleidoskopisch werden die Wege der Schriftstellerinnen nachgezeichnet, die sich…mehr

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Produktbeschreibung
Eine faszinierende Zeitreise auf den Spuren berühmter Schriftstellerinnen Regine Ahrem lädt ein zu einer faszinierenden Zeitreise auf den Spuren von sieben außergewöhnlichen Frauen: Vicki Baum, Marieluise Fleißer, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Erika Mann, Ruth Landshoff und Gabriele Tergit. In einer spannenden Collage entfaltet sie die Lebensgeschichten der Autorinnen und erzählt von ihrer künstlerischen Entwicklung ab 1926 bis zur »Machtergreifung« 1933, die ihren Karrieren ein jähes Ende setzt. Chronologisch und kaleidoskopisch werden die Wege der Schriftstellerinnen nachgezeichnet, die sich mitunter berühren und immer wieder kreuzen. Alle sieben gehören zu den »Neuen Frauen«, die in den 1920er-Jahren die öffentliche Bühne im Sturm erobern - sie sorgen für Theaterskandale, werden Bestsellerautorinnen und It-Girls einer ganzen Generation. Nicht nur für Vicki Baum werden es die interessantesten und fruchtbarsten Jahre ihres Lebens. Ein wilder Reigen - sprühend vor weiblicher Schaffenskraft und Energie, inspirierend und atmosphärisch dicht erzählt. ¿ Auf den Spuren großer Schriftstellerinnen: Vicki Baum, Marieluise Fleißer, Mascha Kaléko, Irmgard Keun, Ruth Landshoff, Erika Mann und Gabriele Tergit

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Autorenporträt
Regine Ahrem , geboren in München, studierte Literatur- und Theaterwissenschaften in München und Berlin. Bis 2022 arbeitete sie als Hörspielredakteurin beim Rundfunk Berlin Brandenburg und hat in dieser Funktion zahlreiche Hörspiele und Podcast-Serien produziert. Regine Ahrem ist außerdem Autorin von über 30 eigenen Hörspielen, bei denen sie jeweils auch die Regie übernommen hat. Für ihr Werk hat sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. wurde sie 2023 mit dem Deutschen Hörbuchpreis geehrt. Seit 2013 produziert Regine Ahrem unter dem von ihr gegründeten Label »Hollywood on Air« regelmäßig Live-Hörspiele auf verschiedenen Bühnen in Deutschland und Österreich.
Rezensionen
»Nirgends scheut die Regisseurin vor Hürden zurück, die ihr das Originalmaterial bietet. ...Man kann ihrer bravourösen Leistung nur Beifall zollen.« MDR Kultur, Ulf Heise über Regine Ahrems Hörfassung »Das Rheingold. Der Ring des Nibelungen« (ausgezeichnet mit dem Dt. Hörbuchpreis 2023)

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Katharina Döblers Blick auf den Epochenbruch, den Regine Ahrem anhand von sieben Schriftstellerinnenbiografien in den Blick nimmt, wird durch die aktuelle Zeitgeschichte geschärft. Sehr unterschiedlich waren die Frauen, deren Lebenswege Ahrem hier verfolgt, teilweise schon aufgrund ihrer Herkunft: Vicki Baum beispielsweise stammte aus einer großbürgerlichen Familie, während sich Marieluise Fleißer mit dem "weiblichen Überlebenskampf in kleinbürgerlicher Enge" beschäftigte. In der eher "plaudernden" Schilderung der Autorinnenschicksale fehlt Döbler ein wenig das Neue, auch der Fokus auf den "Glamour" der Berliner Zwanzigerjahre, der vor allem vom "schillernden Partygirl" Ruth Landhoff verkörpert wird, kommt ihr ein wenig klischeehaft daher. Richtig spannend wird es allerdings, wenn Ahrem in den Dreißiger Jahren ankommt: Mit Blick auf heutige Verhältnisse erschauert die Rezensentin geradezu, wenn sie liest, wie sich die Frauen in ihren "Intellektuellen - und Partyblasen" sicher fühlten und über Hitler spotteten, nur Fleißer und Mascha Kaléko waren da weitsichtiger. Deutlich wird der Kritikerin hier der "Kulturbruch" vor Augen geführt, den die Nazis innerhalb weniger Jahre verursachten, und der jede der hier vorkommenden Schriftstellerinen zum Verstummen brachte oder ins Exil trieb.

© Perlentaucher Medien GmbH…mehr