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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern sich der Freiheitsbegriff von Thomas Hobbes von dem seines Kritikers Bischof Bramhall unterscheidet. Zu Beginn wird mithilfe der Primärquelle „Leviathan“ ein Überblick über Thomas Hobbes Staatstheorie geschaffen, sowie die Freiheit im Naturzustand, als auch nach der Verstaatlichung, dargestellt. Im nachfolgenden Teil wird der Fokus auf Bischof…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern sich der Freiheitsbegriff von Thomas Hobbes von dem seines Kritikers Bischof Bramhall unterscheidet. Zu Beginn wird mithilfe der Primärquelle „Leviathan“ ein Überblick über Thomas Hobbes Staatstheorie geschaffen, sowie die Freiheit im Naturzustand, als auch nach der Verstaatlichung, dargestellt. Im nachfolgenden Teil wird der Fokus auf Bischof Bramhalls Ansichtspunkte gelegt und versucht, Gemeinsamkeiten und Gegensätze zu erkennen. Daraufhin folgt eine Auswertung und die Beantwortung der Forschungsfrage. Als Basis dieser Seminararbeit dient u. a. Thomas Hobbes Werk „Leviathan“ (1651), „The Hunting of the Leviathan“ von Mintz und darüber hinaus diverse Sekundärquellen wie beispielsweise „Freiheit und Furcht bei Hobbes“ von Roland Reiske, der sich bereits intensiv mit Thomas Hobbes Freiheitsbegriff auseinandersetzte.