Die Neufassung des LGL soll einen Überblick über die Sprachgermanistik zu Beginn der achtziger Jahre geben. Die Bezüge zu Philologie und Literaturwissenschaft sind dabei ebenso gesucht wie zu den Nachbarwissenschaften und Anwendungsgebieten. Die Darstellung richtet sich nicht nur an die Fachkollegen, sondern auch und in erster Linie an Studierende und Lehrer. Dem Versuch, wissenschaftliche Ergebnisse im Zusammenhang zu vermitteln, sollen die vergleichbare Anlage der Artikel, die Querverweise und das Register dienen, das die sachliche Gliederung alphabetisch erschließt.
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