Die Besteuerung innovativer Finanzinstrumente im Bereich der privaten Kapitalvermögensverwaltung basiert auf einem seit 1925 nahezu unveränderten Grundkonzept. Die Regelungen enthalten jedoch sowohl im Bereich der Anleiheinstrumente als auch der Derivate eine Vielzahl von Unstimmigkeiten und Unschärfen, die zu erheblichen Ungleichbehandlungen ökonomisch äquivalenter Anlagealternativen führen können. Wulff Schlüter zeigt die Anwendung finanzwirtschaftlicher Grundsätze bei der Gestaltung von privaten Wertpapierportfolios auf und verdeutlicht das Konzept der Besteuerung von Kapitalerträgen anhand der konkreten Behandlung von Finanzinstrumenten. Der Autor stellt beide Bereiche gegenüber und formuliert Anforderungen an ein zukünftiges Besteuerungsgrundkonzept für private Kapitalerträge.
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