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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn Bibliotheken im Film hauptsächlich aber durchaus marginal als das gezeigt werden, was sie sind, ernsthafte und hilfreiche Bildungs- und Informationszentren, so wird ihnen von den Machern doch eine Vielzahl weiterer Funktionen zugewiesen als Abenteuerspielplatz, Gruselkabinett, Flirtzone, Slapstickbühne oder Trauminsel. Das bibliothekarische Personal dagegen wird, ganz gleich welche Rolle die Bibliothek spielt, fast immer nach dem gleichen Muster gezeichnet, das ein verbreitetes…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn Bibliotheken im Film hauptsächlich aber durchaus marginal als das gezeigt werden, was sie sind, ernsthafte und hilfreiche Bildungs- und Informationszentren, so wird ihnen von den Machern doch eine Vielzahl weiterer Funktionen zugewiesen als Abenteuerspielplatz, Gruselkabinett, Flirtzone, Slapstickbühne oder Trauminsel. Das bibliothekarische Personal dagegen wird, ganz gleich welche Rolle die Bibliothek spielt, fast immer nach dem gleichen Muster gezeichnet, das ein verbreitetes Vorurteil aufgreift und auf dieses zurückwirkt: Unscheinbar, verdruckst, humorlos und bieder kommen die Bibliothekare und vor allem die Bibliothekarinnen daher, denn zumindest das verbindet den Film mit dem „richtigen Leben“, die weibliche Spezies des Berufsstandes bildet darin die Mehrheit. In einer umfangreichen Einleitung und anhand von fast 600 ausführlich beschriebenen Beispielen wird der Umgang der Filmemacher mit dem bibliothekarischen Arbeitsfeld in all seinen Facetten beleuchtet und anhand einer Vielzahl von Screenshots illustriert.