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Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. »Einen wunderschönen guten Morgen, Frau Stubler«,…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. »Einen wunderschönen guten Morgen, Frau Stubler«, grüßte Thomas Schaffner lächelnd, als er den Frühstücksraum betrat und Ria am Büffet hantieren sah. Einige der Tische waren schon besetzt. »Guten Morgen«, grüßte der Zweiunddreißigjährige auch in die Runde, doch nur einige brummige Stimmen erwiderten seinen Gruß. Morgenmuffel!, dachte er. »Ihnen das gleiche, Herr Schaffner«, versetzte Ria freundlich. »Sie sind schon wieder gestiefelt und gespornt. Wo geht's denn heut' hin?« »Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Entweder geh' ich auf den Himmelsspitz, den ich noch nicht erkundet hab', ich könnte aber auch mal ganz ohne Stress durch den Ainringer Forst wandern. Oder ich schaue mir endlich mal die Kirche von St. Johann an, die im Reiseführer als Juwel spätbarocker Baukunst bezeichnet wird.« »Das ist sie in der Tat«, sagte Ria Stubler, die mütterliche Pensionswirtin. »Man muss sie gesehen haben, wenn man in St. Johann war. Andernfalls hat man was versäumt.

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