Es ist der Winter 1704 und der Tod sitzt auf dem Wipfel einer Tanne und wartet geduldig auf die Geburt eines Kindes. Er ist nicht der einzige - ein Raunen wandert um die Welt und die Schatten lauschen mit gespitzten Ohren. Schon in jungen Jahren macht sich Vida auf den Weg, um die Wahrheit zu finden. Sie hört den Ruf der Toten und begegnet ihrer eigenen Zukunft. Mit dreizehn lehren ihre Tanten sie die Mudras der Verbannung und sich ohne Waffen zu verteidigen. Denn Vida wurde geboren, um das Licht auf die Welt zurückzubringen. Aber niemand rechnet damit, dass sie ihren eigenen Weg geht und selbst dem Tod die Stirn bietet.
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»Die Geschichte ist spannend, mystisch, magisch, fesselnd, mitreißend und von der ersten Seite an bin ich ganz nah dran an Vida und in der Geschichte. Was für ein Buch!« Noah (16), www.instagram.com/buecherkinder.redaktion, 6. Februar 2020 »Wer den tiefen Tauchgang in die bildgewaltigen und akribisch ausgearbeiteten Kapitel meistert, wird belohnt mit der epischen Größe eines Tolkiens und dem Erzähltalent eines Drvenkars.« Christina Pfeiffer-Ulm, 1001 Buch 04/2019 »Was einen an diesem dicken Roman immer wieder neu verzaubert, ist, wie Drvenkar eine fast abstrakte Idee einer für das menschliche Denken unfassbaren Zeitlichkeit im Zusammenspiel von Figuren und Welt lebendig macht.« Christine Lötscher, Buch & Maus, 18.11.2019 »Ein in jeder Hinsicht überzeugendes Buch...« Geek! 11/2019 »...ein inspirierender Fantasy-Roman für abenteuerbereite Leser...« News, 31.10.2019 »Eine ungewöhnliche Abenteuergeschichte voller Fantasie und Poesie, auf deren Fortsetzung man sich schon jetzt freut.« Münchner Merkur, 26.10.2019 »Die Geschichte entfaltet sich sehr langsam, Drvenkar lässt sich viel Zeit mit dem Erzählen. Das ist auch gut so, denn so hat man mehr von dem außergewöhnlichen Erzählstil, der vor Erzählperspektiven und Handlungssträngen nur so strotzt. Wo andere Autoren schon längst ins Schwimmen geraten, fängt Zoran Drvenkar erst richtig an und scheut auch vor der Perspektive eines jungen Bären nicht zurück. Gegen die ungewohnte Sprache, die mitunter poetisch-kunstvoll daherkommt, sollte man sich deshalb auch nicht wehren. Denn dieser Autor weiß ganz genau, was er tut.« Lisa Reim, Jugendbuch-Couch.de, August 2019 »Schlichtweg großartig!« Maurice Feiel, Zwischen den Zeilen, 16. Juli 2019