Frauenpower
Hamburg, 1947. Leni, Alice und Elsa sind in ihrer Arbeit als WP, also weibliche Polizisten, erfolgreich. Trotz ihres großem Engagements gibt es reichlich Problem, mit herablassenden Kollegen, gewalttätigen Männern, ausgebeuteten Frauen. Auch um das Frauenhaus müssen sie sich kümmern,
gegen allgegenwärtige Not ankämpfen. Auch im privaten Bereich wird es kompliziert. Kriegsheimkehrer…mehrFrauenpower
Hamburg, 1947. Leni, Alice und Elsa sind in ihrer Arbeit als WP, also weibliche Polizisten, erfolgreich. Trotz ihres großem Engagements gibt es reichlich Problem, mit herablassenden Kollegen, gewalttätigen Männern, ausgebeuteten Frauen. Auch um das Frauenhaus müssen sie sich kümmern, gegen allgegenwärtige Not ankämpfen. Auch im privaten Bereich wird es kompliziert. Kriegsheimkehrer hätten gern, dass sie über alles bestimmen, die Frauen an den Herd zurück verbannen könnten.
Stephanie von Wollf schreibt voller Anerkennung und Wärme über das Leben kurz nach Kriegsende. Ihren Heldinnen, allen voran Leni, bescheinigt sie Respekt für ihren Kampf um Gleichberechtigung. Ganz wichtiges Thema, auch heute noch, obwohl sich schon Vieles geändert hat. Ein toll zu lesendes Mutmachbuch!