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Georg Christoph Lichtenberg war für Tucholsky ein Schriftsteller, "der einen Verstand gehabt hat wie ein scharf geschliffenes Rasiermesser, ein Herz wie ein Blumengarten, ein Maulwerk wie ein Dreschflegel, einen Geist wie ein Florett". Seine ›Sudelbücher‹ sind bis heute unergründlich, unerschöpflich und hinreißend lesbar. Dieser Band versammelt eine vergnügliche wie repräsentative Auswahl der Lichtenberg'schen Bonmots und Aphorismen, ausgewählt von Alexander Kluy.
Georg Christoph Lichtenberg war für Tucholsky ein Schriftsteller, "der einen Verstand gehabt hat wie ein scharf geschliffenes Rasiermesser, ein Herz wie ein Blumengarten, ein Maulwerk wie ein Dreschflegel, einen Geist wie ein Florett". Seine ›Sudelbücher‹ sind bis heute unergründlich, unerschöpflich und hinreißend lesbar. Dieser Band versammelt eine vergnügliche wie repräsentative Auswahl der Lichtenberg'schen Bonmots und Aphorismen, ausgewählt von Alexander Kluy.
Vorwort I "Wer ist da? Nur ich. O das ist überflüssig genug." II "Jeder Mensch hat auch seine moralische backside". Über Tugend, Körperlichkeit und Schriftstellerei III "Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leidtun." Über Vernunft, Menschenverstand und Einfalt. IV "Das Ja mit dem Kopfschütteln, und das Nein mit dem Kopfnicken". Über Furcht, Irrwitz und Freiheit V "Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken." Über Glauben, Unmögliches und Irrtümer VI "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen." Über Wahrheit, Aufklärung und das Glück des Zweifelns VII "Wo muss ich hierbei hinsehen um etwas zu finden, was noch kein Mensch gefunden hat?" Über Einfälle, Phantasie und Witz Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Abbildungen
Vorwort I »Wer ist da? Nur ich. O das ist überflüssig genug.« II »Jeder Mensch hat auch seine moralische backside«.Über Tugend, Körperlichkeit und Schriftstellerei III »Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leidtun.« Über Vernunft, Menschenverstand und Einfalt. IV »Das Ja mit dem Kopfschütteln, und das Nein mit dem Kopfnicken«.Über Furcht, Irrwitz und Freiheit V »Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken.«Über Glauben, Unmögliches und Irrtümer VI »Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.«Über Wahrheit, Aufklärung und das Glück des Zweifelns VII »Wo muss ich hierbei hinsehen um etwas zu finden, was noch kein Mensch gefunden hat?«Über Einfälle, Phantasie und Witz Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Abbildungen
Vorwort I "Wer ist da? Nur ich. O das ist überflüssig genug." II "Jeder Mensch hat auch seine moralische backside". Über Tugend, Körperlichkeit und Schriftstellerei III "Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leidtun." Über Vernunft, Menschenverstand und Einfalt. IV "Das Ja mit dem Kopfschütteln, und das Nein mit dem Kopfnicken". Über Furcht, Irrwitz und Freiheit V "Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken." Über Glauben, Unmögliches und Irrtümer VI "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen." Über Wahrheit, Aufklärung und das Glück des Zweifelns VII "Wo muss ich hierbei hinsehen um etwas zu finden, was noch kein Mensch gefunden hat?" Über Einfälle, Phantasie und Witz Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Abbildungen
Vorwort I »Wer ist da? Nur ich. O das ist überflüssig genug.« II »Jeder Mensch hat auch seine moralische backside«.Über Tugend, Körperlichkeit und Schriftstellerei III »Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leidtun.« Über Vernunft, Menschenverstand und Einfalt. IV »Das Ja mit dem Kopfschütteln, und das Nein mit dem Kopfnicken«.Über Furcht, Irrwitz und Freiheit V »Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken.«Über Glauben, Unmögliches und Irrtümer VI »Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.«Über Wahrheit, Aufklärung und das Glück des Zweifelns VII »Wo muss ich hierbei hinsehen um etwas zu finden, was noch kein Mensch gefunden hat?«Über Einfälle, Phantasie und Witz Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Abbildungen
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