Die Landstraße nach Prag führt durch das Dorf Lidice.
Es ist ein schöner Sonntagmorgen im Frühling. Die meisten Einwohner ergehen sich draußen.
Der älteste Teil des Dorfes umrandet in Winkeln und Ausbuchtungen launisch die Straße, die keine Verbreiterung zuläßt, außer, die alten Häuser, Höfe, Gärten würden abgerissen.
An dem einen Ende steht aus Urzeiten die Dorflinde mit weiter Krone und jungem Laub. Die Wiese dahinter ist von Gänsen bevölkert, der Teich, auch ein Gemeindegut, von Enten. Auf den Bänken im Umkreis der Linde sitzen Frauen, die zerarbeiteten Hände liegen im Schoß, die Stimmen sind laut, die Gemüter sonntäglich still. Sie tragen bunte Stoffe. Hell gekleidete, blonde Kinder spielen.
Es ist ein schöner Sonntagmorgen im Frühling. Die meisten Einwohner ergehen sich draußen.
Der älteste Teil des Dorfes umrandet in Winkeln und Ausbuchtungen launisch die Straße, die keine Verbreiterung zuläßt, außer, die alten Häuser, Höfe, Gärten würden abgerissen.
An dem einen Ende steht aus Urzeiten die Dorflinde mit weiter Krone und jungem Laub. Die Wiese dahinter ist von Gänsen bevölkert, der Teich, auch ein Gemeindegut, von Enten. Auf den Bänken im Umkreis der Linde sitzen Frauen, die zerarbeiteten Hände liegen im Schoß, die Stimmen sind laut, die Gemüter sonntäglich still. Sie tragen bunte Stoffe. Hell gekleidete, blonde Kinder spielen.