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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe. Ein unerschöpflicher Begriff, der bis heute keine klare Definition verlauten lässt. Martin Buber, einer der Begründer der dialogischen Philosophie versteht Liebe in einer besonderen Art und Weise: er sieht Liebe ausschließlich im Dialog verwirklicht. Auf den Wurzeln des Liebesbegriffes begegnet Bubers Dialogische Philosophie den griechischen Termina Philia und Agape, woraufhin die verschiedenen Verständnisse von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe. Ein unerschöpflicher Begriff, der bis heute keine klare Definition verlauten lässt. Martin Buber, einer der Begründer der dialogischen Philosophie versteht Liebe in einer besonderen Art und Weise: er sieht Liebe ausschließlich im Dialog verwirklicht. Auf den Wurzeln des Liebesbegriffes begegnet Bubers Dialogische Philosophie den griechischen Termina Philia und Agape, woraufhin die verschiedenen Verständnisse von Liebe im Vergleich zueinander betrachtet werden. "Liebe ist Verantwortung eines Ich für ein Du: hierin besteht, die in keinerlei Gefühl bestehen kann, die Gleichheit aller Liebenden." Unter diesem einleitenden Zitat wird Bubers Perspektive von Liebe dargelegt und bietet einen Grundstein, um die Lehre Bubers für unser Verständnis von Liebe anschaulicher betrachten zu können.