M. Stockers bekannte Diagnose einer schizophrenen Situation der beiden Hauptstränge der modernen Ethik - Deontologismus und Konsequentialismus - und die Diagnose C. Halbigs eines Scheiterns der modernen Tugendethik hinterlassen den Eindruck einer aporetischen Situation. Die Autoren stellen sich dieser Frage angesichts der damit verbundenen Verblassung sowohl des Tugend- als auch des Liebesbegriffs in der Neuzeit. Sie erschließen die Systematik des Verlorengegangenen (Aristoteles, Thomas von Aquin, Duns Scotus), im Blick auf ethische Entwürfe, die eine Neubesinnung in der Überwindung der Dilemmata anstreben (Pieper, Spaemann), und fordern zu weiterer Durchdringung auf.
Der Inhalt Einführung in die Fragestellung.- Liebe als Fundament einer Tugendethik.- Liebe als Tugend in der Moderne: Grenze, Vorstoß, Bedingung
Die Zielgruppen Studierende, Lehrende, Wissenschaftler aller ethikbezogenen Disziplinen
Der Autor PD Dr. Winfried Rohr lehrt Philosophie ander Katholischen Universität Eichstätt.
Der Inhalt Einführung in die Fragestellung.- Liebe als Fundament einer Tugendethik.- Liebe als Tugend in der Moderne: Grenze, Vorstoß, Bedingung
Die Zielgruppen Studierende, Lehrende, Wissenschaftler aller ethikbezogenen Disziplinen
Der Autor PD Dr. Winfried Rohr lehrt Philosophie ander Katholischen Universität Eichstätt.
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