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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Suizidalität ist ein Thema, das längst nicht mehr nur Erwachsene betrifft. In der westlichen Welt stellt der Suizid die dritthäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen dar. Gerade in der heutigen Zeit, in der Kinder und Jugendliche neben den generell bestehenden Gefahren zusätzlichen Belastungsfaktoren durch die neuen Medien ausgesetzt sind, ist ein frühzeitiges Erkennen destruktiver Tendenzen im Sinne…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Suizidalität ist ein Thema, das längst nicht mehr nur Erwachsene betrifft. In der westlichen Welt stellt der Suizid die dritthäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen dar. Gerade in der heutigen Zeit, in der Kinder und Jugendliche neben den generell bestehenden Gefahren zusätzlichen Belastungsfaktoren durch die neuen Medien ausgesetzt sind, ist ein frühzeitiges Erkennen destruktiver Tendenzen im Sinne einer Intervention und weiteren Präventionsmaßnahmen notwendig. In dieser Übersichtsarbeit werden bisherige Forschungsergebnisse über suizidales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 15 Jahren zusammengefasst. Unter Einbezug verschiedener Fachliteratur soll dabei ein Überblick über die Epidemiologie, häufige Suizidmethoden und Geschlechtsunterschiede geschaffen werden. Im Schwerpunkt soll auf die allgemeinen Risikofaktoren der Suizidalität und in diesem Zusammenhang vor allem auf die Bedeutung psychosozialer und psychiatrischer Einflussfaktoren eingegangen werden. Es konnten Depression als Hauptrisikofaktor und familiäre Probleme und Einflussfaktoren als weitere wichtige Risikofaktoren der Suizidalität festgestellt werden.