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5 Kundenbewertungen

Manche sagen: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermittelten, hätten wir dank der nächsten Generationen schnell Gleichberechtigung. Dass es so einfach nicht ist, davon handelt dieses Buch. Denn während junge Frauen zunehmend feministisch denken, wenden sich junge Männer verstärkt misogynem Gedankengut zu. Wie gehen wir in Familie und Gesellschaft damit um? Wie schaffen wir es, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen? Und was muss geschehen, damit Männer Verbündete werden? In ihrem ersten Sachbuch plädiert Bestsellerautorin Mareike Fallwickl für einen neuen Feminismus, der alle einschließt - und alle befreit.…mehr

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Produktbeschreibung
Manche sagen: Wenn Mütter ihren Kindern antipatriarchales Wissen vermittelten, hätten wir dank der nächsten Generationen schnell Gleichberechtigung. Dass es so einfach nicht ist, davon handelt dieses Buch. Denn während junge Frauen zunehmend feministisch denken, wenden sich junge Männer verstärkt misogynem Gedankengut zu. Wie gehen wir in Familie und Gesellschaft damit um? Wie schaffen wir es, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen? Und was muss geschehen, damit Männer Verbündete werden? In ihrem ersten Sachbuch plädiert Bestsellerautorin Mareike Fallwickl für einen neuen Feminismus, der alle einschließt - und alle befreit.

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Autorenporträt
Nachsatz Mareike Fallwickls Roman Die Wut, die bleibt (2022) war ein großer Erfolg bei Presse und Publikum, kam bei den Salzburger Festspielen auf die Bühne und wird fürs Kino verfilmt. Und alle so still (2024) gelangte in die Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste und wird ebenfalls fürs Theater adaptiert. Mareike Fallwickl setzt sich online wie offline für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen und diversen Erzählstimmen.
Rezensionen
»Ein nachdenklicher, hoffnungsvoller Text. Ein großer Wurf!« Franziska Schutzbach

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensentin Hannah Lühmann hat einiges auszusetzen an diesem Essay der Autorin Mareike Fallwickl. Zum einen findet sie die Briefform beengend und die Adressatin, die 49-jährige Regisseurin Joride Dröse, eigentlich nicht wirklich geeignet, um neue Perspektiven auf den Feminismus zu öffnen (Warum nicht einen jüngeren Mann adressieren?). Zum anderen gelangt die Autorin laut Lühmann nicht über die gängigen Analysen hinaus. Die durchaus aktuelle Forderung nach einem neuen Feminismus des Miteinanders wird im Buch selbst für Lühmann eher nicht eingelöst.

© Perlentaucher Medien GmbH