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  • Format: ePub

Diese Sammlung ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfaltig korrekturgelesen. Inhalt:Der Irrgeist des SchlossesGnselieselDie ErlkniginHazardHofluftDer Stern des GlcksJung gefreitFrhlingsstrmeDer verlorene SohnDie Bren von Hohen-EspNataly von Eschstruth (1860-1939) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzhlerinnen der wilhelminischen Epoche. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingngiger Form vor allem das Leben der hfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Nataly von Eschstruth schrieb…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 4.62MB
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Produktbeschreibung
Diese Sammlung ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfaltig korrekturgelesen. Inhalt:Der Irrgeist des SchlossesGnselieselDie ErlkniginHazardHofluftDer Stern des GlcksJung gefreitFrhlingsstrmeDer verlorene SohnDie Bren von Hohen-EspNataly von Eschstruth (1860-1939) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzhlerinnen der wilhelminischen Epoche. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingngiger Form vor allem das Leben der hfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Nataly von Eschstruth schrieb Frauenromane, die in der Schicht der wilhelminischen Adelsgesellschaft oder bei hohen Hofbeamten spielen und erzhlt dort fiktiv-biographische Geschichten. Diese laufen fast ausnahmslos ber mehrere Generationen, wodurch sie eine erzhlerische Tiefe erhalten. Beispielsweise beginnt Polnisch Blut von 1887 mit einer ausfhrlichen Beschreibung der Verhltnisse und Erlebnisse der Elterngeneration, wobei bereits ein Kind in diesem Umfeld lebt. Zugleich werden die Handlungen und Prgungen immer in der Elterngeneration angelegt. Die Geschichten leben daher nicht von der Erzhlung einer Emanzipation der Kindergeneration, sondern sie verfolgen didaktische Ziele, indem sie von Irrtmern einer Kindergeneration berichten, die die Leserin nicht wiederholen soll. So bewahrheiten sich beispielsweise in Die Bren von Hohen-Esp von 1902 die Befrchtungen des Vaters hinsichtlich des avisierten Ehemannes, oder folgen die Kinder dem Vorurteil, das die Eltern lange erfolglos bekmpfen: So kreist die Geschichte in Polnisch Blut um eine Tochter, die Polen verachtet, und in Die Bren von Hohen-Esp um eine Tochter, die Seeretter gegenber dem Soldaten fr keines Heldenmutes fhig hlt.

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