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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Die halbe Stadt ist abgebrannt«, berichtete Lon Howe verbissen. »Außerdem hat diese Bande unsere Pferde mitgenommen. Fünfzig Schufte aus der Hole in the Wall sollen es gewesen sein. Die Anführer waren nicht nur Jack Slade und Jules Reni, sondern auch Dutch-Charlie Burris und Judge-Joe Magill. Damit sie in den Wintermonaten in ihrem Banditenversteck hinter der Roten Wand nicht zu hungern brauchten, vereinigten sie sich und kauften hier ein, ohne einen Buck auf den Tisch zu legen. Sicherlich wussten sie sehr gut, dass die Stores hier in Benton, vor allem das Magazin der Eisenbahner, gut aufgefüllt waren. Die wachhabenden Eisenbahner haben wirklich wie der Teufel gekämpft, aber was hat es ihnen genutzt. Vierzehn Tote und die gleiche Anzahl mehr oder weniger Schwerverletzte hat es gegeben. Holy gee! Wir hätten diese verdammte Town auf dem Trail nach Laramie doch meiden sollen.« Lon Howe lachte grimmig und schüttelte den Kopf. »Weil wir eine Nacht einmal in einem Bett schlafen wollten, bogen wir vom Trail ab und kamen in diesen Überfall hinein. Was machen wir jetzt, Al? Du bist unser Boss. Lass dir was Gescheites einfallen.« Ehe Al Shannon antworten konnte, tauchte vor dem Vorbau des Hotels, von Schneeflocken umtanzt, ein Cowboy auf. Er trug wie die beiden anderen eine lange pelzgefütterte Jacke. Die Schultern hatte er hochgezogen, als wäre ihm verteufelt kalt. Er zog sich den Schal vom Gesicht und sah verdrossen von Al Shannon zu Lon Lowe.