Statt 15,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Wir hassen nämlich die Frauen, die wir lieben – und lieben nur die Frauen, die uns gleichgiltig sind.“ „Daß ich ihm alles gegeben hab, was ich ihm hab geben können, daß ich für ihn gestorben wär […]“ Diese Zitate zeigen wie sehr die Vorstellungen von Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“ auseinander gehen. In der vorliegenden Arbeite widme ich mich diesen unterschiedlichen Liebeskonzepten, in dem ich ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Wir hassen nämlich die Frauen, die wir lieben – und lieben nur die Frauen, die uns gleichgiltig sind.“ „Daß ich ihm alles gegeben hab, was ich ihm hab geben können, daß ich für ihn gestorben wär […]“ Diese Zitate zeigen wie sehr die Vorstellungen von Liebe und Sexualität in Arthur Schnitzlers Drama „Liebelei“ auseinander gehen. In der vorliegenden Arbeite widme ich mich diesen unterschiedlichen Liebeskonzepten, in dem ich ihre Bedeutung für den Handlungsverlauf herauskristallisiere und auf die einzelnen Charaktere eingehe. Meine Arbeit wird von folgenden Fragen geleitet: Wie sahen die Geschlechterrollen in der damaligen Zeit aus? Wie verhalten sich die Figuren gegenüber den gesellschaftlichen Normen? Was für Auffassungen von „Liebe“ haben sie? Warum muss die Handlung letztendlich ein so tragisches Ende nehmen?