Eckart von Naso ist bekannt als Gestalter der Lebensbilder historisch bedeutender Männer und Frauen. Hier ist er den Spuren seines unsterblichen Namensvetters, des Dichters Publius Ovidius Naso, gefolgt. Er, der Liebling der Götter und Frauen, der meistgelesene Poet seiner Zeit, wird in ein Abenteuer der Kaiserenkelin Julia verstrickt und stürzt von einem Tage zum anderen, durch ein Machtwort des Augustus von Rom nach Tomi am Schwarzen Meer verbannt. Weil Liebe sein Schicksal war, wurde Liebe auch sein Verhängnis. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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