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2 Kundenbewertungen

Der bisher persönlichste Text der radikal-ehrlichen Bestseller-Autorin und Denkerin Emilia Roig. Ein hoffnungsvolles Plädoyer für zeitgemäße Formen der Liebe und Fürsorge Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren,…mehr

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Produktbeschreibung
Der bisher persönlichste Text der radikal-ehrlichen Bestseller-Autorin und Denkerin Emilia Roig. Ein hoffnungsvolles Plädoyer für zeitgemäße Formen der Liebe und Fürsorge Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit. In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von der Liebe: als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet. Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Emilia Roig ist promovierte Politikwissenschaftlerin und Autorin der Bestseller "Why We Matter" (2021) und "Das Ende der Ehe" (2023). Roig ist Autorin zahlreicher Publikationen auf Deutsch, Englisch und Französisch und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Undifferenziert und widersprüchlich findet Rezensentin Marianna Lieder das neue Buch der Politikwissenschaftlerin Emilia Roig. Diese habe sich auf die Fahne geschrieben, argumentativ mit den klassischen Paarbeziehungen zu brechen. Doch das Ergebnis überrascht negativ. Polygame Beziehungen seien weniger egoistisch als monogame, lautet eine der Aussagen Roigs, die Lieder symptomatisch für Roigs banale, holzschnittartige und dogmatische Prosa findet. "Recht erwartbar" findet die Rezensentin auch Roigs Kritik am traditionellen Liebesideal, dem "Absolutheits- und Ausschließlichkeitsphrasen" unterstellt werden. Diese "unterkomplexe Aufklärungskritik" sei zudem widersprüchlich, moniert Lieder. Die Geschlechter würden in Frage gestellt, aber an vielen Stellen stoße man auf reproduzierte Stereotype. In diesem Sinne sieht Roig die Veränderung des Welt- und Menschenbildes um 1700 als Durchsetzung männlicher Rationalität gegenüber weiblicher Intuition. Dass schließlich Astrologie und Sternkunde als "Mittel der Selbsterkenntnis" und "Waffe im intersektionalen Kampf um Begriffe" empfohlen werden, hält Lieder für ebenso problematisch und fragwürdig wie den Rest der Argumentation.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das ist so umfassend und hoch philosophisch, dass man diesen Essay den ganzen Herbst über mehrmals lesen sollte." Manuela Kay, Siegessäule, Oktober 2024

"Roig bietet mit ihrem Denken Identifikation und lädt ihre weibliche Anhängerschaft ein, sich als Teil einer kämpferischen Gemeinschaft zu fühlen." Birgit Schmid, NZZ, 28.09.24

"Roig... bricht mit ihren Denkansätzen gängige Konventionen, die hierzulande weit verbreitet sind." Marco Krefting, dpa-Meldung, 01.10.24

"Sehr spannend - und hilfreich!" Gala, 02.10.2024

»Doch lesen sich Roigs Passagen über Spiritualität und Astrologie so tröstlich und hoffnungsvoll, dass auch Esoterik-Unbegeisterte daraus etwas mitnehmen können. Und so hinterlässt 'Lieben' schliesslich doch ein warmes Gefühl, das den Blick über zwischenmenschliche Beziehungen hinaus weitet.« Darja Keller, Annabelle, 12.10.24