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Im Alter von über neunzig Jahren hält Éva Fahidi in ihrem neuen Buch Lieben und geliebt werden Rückschau auf ihr zweites Leben, das beginnt, als sie nach neunzehn Monaten im Lager Auschwitz-Birkenau und Zwangsarbeit in Allendorf als traumatisierte Überlebende des Holocaust in ihre ungarische Heimat zurückkehrt. Schonungslos offen spricht sie über ihre unerfüllten Hoffnungen in den Kommunismus und die bitteren Enttäuschungen, die sie sowohl in politischer wie in menschlicher Hinsicht erlebte. Mit ihren Schilderungen bricht sie ein langes, auch gesellschaftlich "verordnetes" Schweigen. Was sie…mehr
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Im Alter von über neunzig Jahren hält Éva Fahidi in ihrem neuen Buch Lieben und geliebt werden Rückschau auf ihr zweites Leben, das beginnt, als sie nach neunzehn Monaten im Lager Auschwitz-Birkenau und Zwangsarbeit in Allendorf als traumatisierte Überlebende des Holocaust in ihre ungarische Heimat zurückkehrt. Schonungslos offen spricht sie über ihre unerfüllten Hoffnungen in den Kommunismus und die bitteren Enttäuschungen, die sie sowohl in politischer wie in menschlicher Hinsicht erlebte. Mit ihren Schilderungen bricht sie ein langes, auch gesellschaftlich "verordnetes" Schweigen. Was sie erzählt, zeugt von der erschreckenden Erkenntnis menschenverachtender, fataler Parallelitäten in den Machtstrukturen autoritärer Systeme wie dem Stalinismus und dem Faschismus. Mit viel Humor schildert Éva Fahidi ihre Erfahrungen im sozialistischen Alltag und gewährt Einblicke in sehr private Bereiche ihres Lebens.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: marixverlag
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 17. September 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843806916
- Artikelnr.: 62629652
- Verlag: marixverlag
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 17. September 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843806916
- Artikelnr.: 62629652
Éva Fahidi wurde 1925 in Debrecen/Ungarn geboren, 1944 mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester nach Auschwitz deportiert. Nur Éva überlebte die Shoa als Zwangsarbeiterin in Allendorf. 1945 kehrte sie nach Ungarn zurück, wo sie bis heute lebt. Im Kommunismus arbeitete sie als sogenannter "deklassiertes Element" auf dem Bau, später als Außenhandelsvertreterin im Stahlexport. Heute engagiert sie sich als Zeitzeugin gegen das Vergessen und Verleugnen des Holocaust.
Inhalt Statt eines Vorworts Kapitel 1 Mein Onkel Géza - Asyl in Érsekújvár - Ein Krämerladen und drei Universitäten - Dr. Weil und seine schöne Frau Kapitel 2 Pityu - Was hast du dir dabei gedacht, Pityu? - Hehre Ziele – Im Dienste der Gesellschaft - Gehorsames Schweigen - Das ist nicht, was ich will - Ein böses Spiel - Sztálinváros - Credo in unam patriam? - Wechselbad der Gefühle - Die Akte István Radó - Die beste aller möglichen Welten? Kapitel 3 Lufbi - Endlich glücklich - Die Bátor-Jungs - Mit dem Leben zufrieden - Mit heiler Haut davongekommen - Lufbi und der Plattensee - Schluss, aus, vorbei? Kapitel 4 Buksi - Familie Pfeifer - Von Glück sagen… - Béla Pusztai und die Frauen - Ländliche und urbane Identitäten - Arrangierte Treffen - Zwischen Hoffnung und Verzweiflung - Wiedereintritt in die Partei? - Die fröhlichste Baracke des Sozialismus? - Die langen Jahre des Abschieds Kapitel 5 Meine Familie - Éva Kende, meine einzige Freundin - Laci - Scheuklappen - Vater-Mutter-Kind - Endlich Enkelkinder - Großmutter spielen Kapitel 6 Import Export - Mein Einstieg in den Außenhandel - Spitzeldienste - Meine Erfahrungen bei Metalimpex - Auto, Haus und Garten. Das Streben nach Besitz - Die Grenzen passieren - Alles lernen, alles wollen - Meine Reisen nach Nordafrika - Der Sozialismus und der Konjunktiv - Meins? Deins? - Rakete und Saratov Kapitel 7 Mein Vater Kapitel 8 Geschichte eines Scheiterns - Intermezzo - Das Plakat Kapitel 9 Strandflieder oder die Euphorie des Seins
InhaltStatt eines VorwortsKapitel 1Mein Onkel Géza- Asyl in Érsekújvár- Ein Krämerladen und drei Universitäten- Dr. Weil und seine schöne FrauKapitel 2Pityu- Was hast du dir dabei gedacht, Pityu?- Hehre Ziele - Im Dienste der Gesellschaft- Gehorsames Schweigen- Das ist nicht, was ich will- Ein böses Spiel- Sztálinváros- Credo in unam patriam?- Wechselbad der Gefühle- Die Akte István Radó- Die beste aller möglichen Welten?Kapitel 3Lufbi- Endlich glücklich- Die Bátor-Jungs- Mit dem Leben zufrieden- Mit heiler Haut davongekommen- Lufbi und der Plattensee- Schluss, aus, vorbei?Kapitel 4Buksi- Familie Pfeifer- Von Glück sagen...- Béla Pusztai und die Frauen- Ländliche und urbane Identitäten- Arrangierte Treffen- Zwischen Hoffnung und Verzweiflung- Wiedereintritt in die Partei?- Die fröhlichste Baracke des Sozialismus?- Die langen Jahre des AbschiedsKapitel 5Meine Familie- Éva Kende, meine einzige Freundin- Laci- Scheuklappen- Vater-Mutter-Kind- Endlich Enkelkinder- Großmutter spielenKapitel 6Import Export- Mein Einstieg in den Außenhandel- Spitzeldienste- Meine Erfahrungen bei Metalimpex- Auto, Haus und Garten. Das Streben nach Besitz- Die Grenzen passieren- Alles lernen, alles wollen- Meine Reisen nach Nordafrika- Der Sozialismus und der Konjunktiv- Meins? Deins?- Rakete und SaratovKapitel 7Mein VaterKapitel 8Geschichte eines Scheiterns- Intermezzo - Das PlakatKapitel 9Strandflieder oder die Euphorie des Seins
Inhalt Statt eines Vorworts Kapitel 1 Mein Onkel Géza - Asyl in Érsekújvár - Ein Krämerladen und drei Universitäten - Dr. Weil und seine schöne Frau Kapitel 2 Pityu - Was hast du dir dabei gedacht, Pityu? - Hehre Ziele – Im Dienste der Gesellschaft - Gehorsames Schweigen - Das ist nicht, was ich will - Ein böses Spiel - Sztálinváros - Credo in unam patriam? - Wechselbad der Gefühle - Die Akte István Radó - Die beste aller möglichen Welten? Kapitel 3 Lufbi - Endlich glücklich - Die Bátor-Jungs - Mit dem Leben zufrieden - Mit heiler Haut davongekommen - Lufbi und der Plattensee - Schluss, aus, vorbei? Kapitel 4 Buksi - Familie Pfeifer - Von Glück sagen… - Béla Pusztai und die Frauen - Ländliche und urbane Identitäten - Arrangierte Treffen - Zwischen Hoffnung und Verzweiflung - Wiedereintritt in die Partei? - Die fröhlichste Baracke des Sozialismus? - Die langen Jahre des Abschieds Kapitel 5 Meine Familie - Éva Kende, meine einzige Freundin - Laci - Scheuklappen - Vater-Mutter-Kind - Endlich Enkelkinder - Großmutter spielen Kapitel 6 Import Export - Mein Einstieg in den Außenhandel - Spitzeldienste - Meine Erfahrungen bei Metalimpex - Auto, Haus und Garten. Das Streben nach Besitz - Die Grenzen passieren - Alles lernen, alles wollen - Meine Reisen nach Nordafrika - Der Sozialismus und der Konjunktiv - Meins? Deins? - Rakete und Saratov Kapitel 7 Mein Vater Kapitel 8 Geschichte eines Scheiterns - Intermezzo - Das Plakat Kapitel 9 Strandflieder oder die Euphorie des Seins
InhaltStatt eines VorwortsKapitel 1Mein Onkel Géza- Asyl in Érsekújvár- Ein Krämerladen und drei Universitäten- Dr. Weil und seine schöne FrauKapitel 2Pityu- Was hast du dir dabei gedacht, Pityu?- Hehre Ziele - Im Dienste der Gesellschaft- Gehorsames Schweigen- Das ist nicht, was ich will- Ein böses Spiel- Sztálinváros- Credo in unam patriam?- Wechselbad der Gefühle- Die Akte István Radó- Die beste aller möglichen Welten?Kapitel 3Lufbi- Endlich glücklich- Die Bátor-Jungs- Mit dem Leben zufrieden- Mit heiler Haut davongekommen- Lufbi und der Plattensee- Schluss, aus, vorbei?Kapitel 4Buksi- Familie Pfeifer- Von Glück sagen...- Béla Pusztai und die Frauen- Ländliche und urbane Identitäten- Arrangierte Treffen- Zwischen Hoffnung und Verzweiflung- Wiedereintritt in die Partei?- Die fröhlichste Baracke des Sozialismus?- Die langen Jahre des AbschiedsKapitel 5Meine Familie- Éva Kende, meine einzige Freundin- Laci- Scheuklappen- Vater-Mutter-Kind- Endlich Enkelkinder- Großmutter spielenKapitel 6Import Export- Mein Einstieg in den Außenhandel- Spitzeldienste- Meine Erfahrungen bei Metalimpex- Auto, Haus und Garten. Das Streben nach Besitz- Die Grenzen passieren- Alles lernen, alles wollen- Meine Reisen nach Nordafrika- Der Sozialismus und der Konjunktiv- Meins? Deins?- Rakete und SaratovKapitel 7Mein VaterKapitel 8Geschichte eines Scheiterns- Intermezzo - Das PlakatKapitel 9Strandflieder oder die Euphorie des Seins